Reason to trust

How Our News is Made
Strict editorial policy that focuses on accuracy, relevance, and impartiality
Ad discliamer
Morbi pretium leo et nisl aliquam mollis. Quisque arcu lorem, ultricies quis pellentesque nec, ullamcorper eu odio.
Noch sind sie keine reale Bedrohung für Bitcoin und Co, doch der Quantencomputer der Zukunft wird in der Lage sein, die Verschlüsselung von Kryptowährungen zu knacken. Das liegt an seiner Leistungsfähigkeit. Quantencomputer erledigen nicht eine Aufgabe nach der anderen, sondern zahllose gleichzeitig. Das wirkt sich massiv auf die Leistungsfähigkeit aus und könnte Bitcoin und allen anderen Kryptos gefährlich werden.
Noch 10 Jahre oder schneller?
Die Quantencomputer der Gegenwart befinden sich noch im Forschungsstadium, doch das Prinzip ist längst bekannt. Wissenschaftler gehen derzeit noch davon aus, dass diese mindestens zehn bis 20 Jahre benötigen werden, um die Verschlüsselung von Kryptowährungen zu knacken.
Doch diese sind gut beraten, sich schon jetzt auf dieses Szenario einzustellen und ihre Technik quantensicher zu machen. Schließlich stehen hinter der Entwicklung der Computer von morgen finanzkräftige Hightech-Riesen wie Google, die viel Geld investieren, um die Entwicklung voranzutreiben.
Risiken erkennen und quantifizieren
Der Forschungswettbewerb Q-Day wurde jetzt von der Firma Project Eleven ausgerufen und soll im Idealfall dazu führen, dass es einem Teilnehmer gelingt, die Verschlüsselung von Bitcoin mit einem Quantencomputer zu knacken. Als Preis winkt ein Bitcoin, dessen Wert derzeit 84.580 Dollar beträgt.
Das Risiko eines erfolgreichen Versuchs ist hingegen dramatisch höher. Es beträgt laut Aussage von Project Eleven 500 Milliarden Dollar. Diese Assets wären in Gefahr, wenn Quantencomputer tatsächlich die Verschlüsselung knacken könnten.
Mit dem Wettbewerb möchte Project Eleven die bisher noch theoretische Bedrohung in ein konkretes Szenario umwandeln. So soll das zukünftige Problem quantifiziert und mögliche Schwachstellen identifiziert werden. Der Wettbewerb soll ein ganzes Jahr lang dauern.
Mind of Pepe greift das Technologiethema auf
Technologie ist seit jeher ein großes Thema im Kryptoverse. Mit der Erfindung der Blockchain hat die Branche ein Werkzeug an der Hand, das die Finanzwelt von Grund auf verändern kann. Doch damit ist dieser Prozess noch lange nicht beendet. Neue Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz halten verstärkt Einzug.
Das beweist der neue Token Mind of Pepe ($MIND), der die Technologie dazu nutzt, um seinen Investoren die Analyse und das Handeln mit Kryptowährungen deutlich zu erleichtern. Ein AI-Agent übernimmt zahlreiche Aufgaben, die bisher von den Investoren selbst erledigt werden mussten.
Dieser sammelt Informationen und lernt dabei immer weiter dazu. Seine Erkenntnisse setzt der AI-Agent von Mind of Pepe in konkrete Anlageempfehlungen um und wird so zur Schnittstelle zwischen der Blockchain und künstlicher Intelligenz.
Diese Demokratisierung der Information, dem wichtigsten Gut eines Krypto-Investors, lässt die Anleger keine Chance mehr verpassen. Diese besteht jedoch nur dann, wenn Anleger in das Projekt einsteigen. Dieses absolviert derzeit seinen Presale und hat bereits mehr als 8 Millionen Dollar an Investorengeldern gesammelt. Die nächste Preiserhöhung steht bereits kurz bevor, daher ist Eile geboten.