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Die Zukunft von Bitcoin hängt langfristig von zahlreichen Faktoren ab. Dazu zählt nicht nur die regulatorische Sicherheit, die unter der Präsidentschaft von Donald Trump gesichert scheint, sondern auch die zunehmende Adaption und Akzeptanz durch institutionelle Investoren.

Diese scheint derzeit gesichert zu sein, immerhin sind die letzten Allzeithochs hauptsächlich durch den Einstieg dieser Investoren zustande gekommen. Anders als bei kurzfristigen Hypes sind es diesmal nicht die Privatanleger, die den Kurs antreiben, sondern die Vermögensverwalter, Family-Offices und Unternehmen, die an Bitcoin und dessen Zukunft glauben.
Zukunft gesichert?
Angesichts der zunehmenden Durchdringung des Mainstream-Marktes und des Rollenwandels von Bitcoin scheint eine gute Zukunft gesichert zu sein. Kryptoreserven, die Rolle als Wertspeicher und Schutzschild vor Inflation und Rezession, spielen den Investoren in die Hände. Diese können auch zukünftig auf Wertsteigerungen hoffen.
Wie groß diese sein werden, ist unter Experten weiter umstritten. Fast alle gehen davon aus, dass Bitcoin noch in diesem Jahr auf über 150.000 Dollar steigen wird. Optimisten rechnen sogar mit deutlich höheren Kursen, doch diese Prognose ist angesichts der zunehmenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten gewagt.
Volatilität bleibt bestehen
Eines scheint jedoch sicher zu sein. Bitcoin wird auch in Zukunft einer gewissen Volatilität unterliegen. Schließlich ist die Versuchung für Anleger zu groß, Gewinne mitzunehmen und auf der Welle mitzuschwimmen, die Bitcoin immer wieder zu weiteren Rekorden treibt.
Die harten Fakten von Bitcoin sind jedenfalls beeindruckend:
Der Kurs liegt seit Wochen über der 100.000-Dollar-Marke. Die Marktkapitalisierung liegt über zweitausend Milliarden Dollar. Damit ist und bleibt Bitcoin die unangefochtene Nummer 1 der Kryptowelt.
Sollte sich der Vorstoß von Donald Trump, eine Bitcoin-Reserve anzulegen, auch bei anderen Staaten durchsetzen, dann hat Bitcoin das Potenzial, zu einer globalen Währungsreserve aufzusteigen. Das Momentum scheint derzeit jedenfalls bei Bitcoin zu liegen.
BTCBULL: Erfolgsmodell im Windschatten von Bitcoin
Das hat auch der Memecoin BTCBULL erkannt und versucht dies für sich zu nutzen. Die Verbindung auf Bitcoin-Airdrops, Memes und Tokenburns verspricht tatsächlich ein Erfolgsmodell zu sein.
Immerhin knüpft BTCBULL sein Schicksal an Bitcoin, das könnte sich als wegweisende Idee erweisen, vorwiegend dann, wenn sich die positiven Bitcoin-Prognosen erfüllen. Immerhin versprechen die Entwickler von BTCBULL ihren Investoren Bitcoin-Airdrops, wenn Bitcoin vorher definierte Kursgrenzen überschreitet.
Diese liegen voll innerhalb der Bandbreite von Expertenprognosen und sind daher realistische Ziele. Um den Hype noch weiter anzuheizen, werden die Emittenten von BTCBULL zahlreiche Token wieder verbrennen. So reduzieren sie die verfügbare Menge an BTCBULL und steigern damit den Wert.
Jetzt zum Vorzugspreis erhältlich
Das alles geschieht in einem Umfeld, das seit Jahren die Krypto-Community begeistert. Memecoins haben schließlich für den Aufstieg von Solana gesorgt. Diese Blockchain zählt mittlerweile zu den wichtigsten der Szene und zieht Memecoin-Entwickler wie das Licht die Fliegen an.
Schon jetzt sind mehr als 7 Millionen Dollar in die Kassen des Projektes geflossen, das es für seine Investoren einfach macht, Bitcoin zu verdienen. Der Preis für 1 BTCBULL beträgt aktuell noch $0.00256, doch die nächsten Preissteigerungen sind aufgrund des Andrangs bereits in Sicht.
Der offizielle Bitcoin Memecoin kann mittels Kryptowährungen oder per Karte gekauft werden, noch gibt es die Token im Presale zum Vorzugspreis für frühe Investoren.