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Die Vorbehalte, die vorwiegend in Europa von staatlicher Seite gegenüber Bitcoin bestehen, brechen langsam auf. Luxemburg, neben der Schweiz eines der Finanzzentren des Kontinents, hat jetzt als erstes Land der Europäischen Union bekannt gegeben, einen Teil seines Staatsfonds in Bitcoin investieren zu wollen.
1 Prozent des Vermögens wird in Bitcoin investiert
Konkret geht es zwar nur um eine Summe von rund 8 Millionen Euro, doch die Vorbildwirkung bleibt bestehen. Immerhin möchte Luxemburg seinen jährlich anwachsenden Staatsfonds so diversifizieren, dass 1 Prozent des Geldes zu Bitcoin fließen.
Damit möchte die Regierung das langfristige Kurspotenzial von Bitcoin heben, ohne auf eine Risikostreuung zu verzichten. Der Staatsfonds bündelt Vermögen des Landes und wird jährlich immer weiter dotiert.
Derzeit liegen 764 Millionen Euro in diesem Staatsfonds, die Summe soll laut Angaben des luxemburgischen Finanzministers schon im nächsten Jahr auf 850 Millionen Euro ansteigen. 1 Prozent davon soll jeweils in BTC angelegt werden.
Bitcoin ETF als Mittel zum Zweck
Dazu nutzt Luxemburg die Möglichkeiten, die ein Bitcoin ETF bietet. Damit kann das Land auf den Aufbau einer eigenen Infrastruktur verzichten und schnell und einfach Bitcoin kaufen. Luxemburg betont damit einmal mehr seine Führungsrolle in Finanzfragen, nicht umsonst gilt das Land als bevorzugter Investitionsplatz.
Ob dieses Vorbild in der Europäischen Union Schule machen wird, ist derzeit unklar. Bisher gab es in einigen Ländern lediglich Bestrebungen, den Vorschlag Donald Trumps, eine strategische Bitcoin-Reserve zu errichten, zu prüfen.
15 Prozent des Vermögens wandern in alternative Anlagen
Die Bitcoin Investition Luxemburgs folgt einem klaren Plan. Diesen hat die Regierung im Juni dieses Jahres beschlossen. Er sieht vor, zukünftig 15 Prozent des Staatsfonds in alternative Anlagen wie Bitcoin zu investieren.
Damit wird Luxemburg zu einem weiteren Baustein in einem Mosaik an Ereignissen, das auf eine erfolgreiche Zukunft von Bitcoin hinweist. Die Kursprognose für 2025 sieht schließlich einen Anstieg auf bis zu $150.000 vor.
$150.000 noch in diesem Jahr?
Diese erscheint angesichts multipler Krisen und einer geänderten Zinspolitik in den USA wahrscheinlich. Während der US-Shutdown und die Regierungskrise in Frankreich die Kommentatoren beschäftigen, „nützt“ Bitcoin seine Stärke als alternativer Wertspeicher zu Gold, um sich weiterhin in lichten Kurshöhen zu bewegen. Diesen Trend stützen auch saisonale Entwicklungen wie der Uptober.
Noch im Oktober hält die US-Notenbank Fed ihre nächste Sitzung ab. Experten erwarten eine weitere Zinssenkung. Das würde den Kurs befeuern, schließlich befindet sich Bitcoin mitten im Uptober, der historisch betrachtet immer Gewinne versprach.
Bitcoin Hyper als technischer Treiber des Kurses
Daneben kommt demnächst ein Projekt auf den Kryptomarkt, das ausreichend Potenzial hat, um den Kurs von Bitcoin neuerlich zu befeuern. Es handelt sich dabei um Bitcoin Hyper ($HYPER). Der Token hat sich zum Ziel gesetzt, aus dem Wertspeicher Bitcoin ein Arbeitswerkzeug zu machen.
Dazu erstellten die Emittenten eine Bridge zum Solana-Netzwerk, um Bitcoin als Treiber für dezentrale Finanzanwendungen und Smart Contracts zu nutzen. Dieser Zugang gefällt den Investoren, sie sehen darin eine neue Nutzungsmöglichkeit und Ausweitung der Anwendung für Bitcoin.
Noch ist Bitcoin Hyper in seinem Presale günstig zu erwerben, doch die Zeit bis zum Listing an den Kryptobörsen läuft bereits. Schon jetzt konnten die Projektentwickler mehr als $23 Millionen einsammeln, doch der Zustrom an neuen Anlegern reißt nicht ab.
1 $Hyper kostet $0.013095, der Kauf ist mit Krypto und Karte möglich.