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Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenstart von seiner bullischen Seite. Bitcoin notiert mit rund 115.000 US Dollar nur knapp unter seinem Allzeithoch von über 124.000 US Dollar und sorgt damit für eine positive Grundstimmung. Auch Ethereum, die Nummer zwei im Markt laut Marktkapitalisierung, konnte am Wochenende die Marke von 4.600 US Dollar behaupten. Für viele Beobachter ist das ein Signal, dass Ethereum schon im September auf ein neues Rekordhoch zusteuern könnte.
Ethereum als Motor des Krypto-Ökosystems
Während Bitcoin oft als „digitales Gold“ bezeichnet wird, hat sich Ethereum in den letzten Jahren zu einer Art Betriebssystem der Blockchain-Welt entwickelt. Mit Smart Contracts, dezentralen Anwendungen (dApps) und dem boomenden DeFi-Sektor hat sich Ethereum eine Position gesichert, die weit über den Status einer reinen Kryptowährung hinausgeht.
Hinzu kommt das Ethereum-Upgrade „The Merge“, bei dem im Jahr 2022 vom energieintensiven Proof of Work- zum effizienteren Proof of Stake-Mechanismus gewechselt wurde. Seitdem ist das Netzwerk nicht nur klimafreundlicher, sondern auch deflationär: Ein Teil der Gebühren wird dauerhaft „verbrannt“ und verringert so das Angebot an ETH. Dieses Zusammenspiel von Nutzung und Knappheit ist ein entscheidender Treiber für den Kurs.
Von 4 Jahres-Zyklen zum Superzyklus
Lange Zeit orientierte sich die Krypto-Community an den sogenannten 4 Jahres-Zyklen, die sich an den Bitcoin Halvings ausrichten. Nach jedem Halving folgte bisher ein starker Bullenmarkt, bevor eine längere Korrektur einsetzte. Doch einige Experten gehen davon aus, dass dieses Muster durchbrochen wird. Das zugunsten eines Superzyklus, der sich über ein Jahrzehnt oder länger erstrecken könnte.
Besonders Ethereum gilt in diesem Szenario als Profiteur. Analyst Tom Lee etwa spricht von einem „einzigartigen Makroasset“, das in den kommenden 10 bis 15 Jahren seinen Wert um ein Vielfaches steigern könnte. In seiner extrem bullischen Prognose sieht er sogar die Chance auf eine 100-fache Wertsteigerung – ein Szenario, das ETH in die Dimensionen globaler Leitwährungen heben würde.
Die Gründe für den Optimismus liegen vor allem in zwei Bereichen:
Stablecoins als Massenphänomen
Stablecoins – digitale Währungen, die an den US Dollar oder andere Fiatwährungen gekoppelt sind – werden in immer größerem Umfang auf Ethereum ausgegeben. Ob USDC, USDT oder neue staatlich regulierte Varianten: Sie alle nutzen Ethereum als Basis. Laut Schätzungen der US Regierung könnte sich das Marktvolumen für Stablecoins in den nächsten Jahren verzehnfachen. Jede Transaktion erzeugt Gebühren auf Ethereum und damit steigt die Nachfrage nach ETH.
Tokenisierung realer Vermögenswerte
Von Immobilienfonds über Aktien bis hin zu Anleihen – immer mehr Finanzprodukte wandern auf die Blockchain. Schwergewichte wie BlackRock haben bereits begonnen, Fonds in tokenisierter Form zu emittieren. Das bedeutet, dass Anleger weltweit rund um die Uhr, ohne Banken und mit geringen Gebühren handeln können. Ethereum ist bislang die bevorzugte Plattform für diese Entwicklung. Jedes neue Produkt stärkt also die Rolle des Netzwerks und treibt die Kursfantasie weiter an.
Kritik und Risiken bleiben
So überzeugend die Argumente für Ethereum auch klingen: Es gibt Risiken, die nicht außer Acht zu lassen sind, zudem gibt es keine Gewinngarantie. Die hohen Gebühren im Netzwerk schrecken Nutzer regelmäßig ab und auch die Konkurrenz schläft nicht. Blockchains wie Solana oder Avalanche werben mit schnelleren und günstigeren Lösungen.
Zudem ist die Regulierung ein Unsicherheitsfaktor. Sollte die US Börsenaufsicht Ethereum strenger einstufen oder Stablecoins stärker kontrollieren, könnte das Wachstum gebremst werden. Anleger müssen sich also darauf einstellen, dass es auch in Zukunft heftige Schwankungen geben wird.
Aktuell spricht aber viel dafür, dass Ethereum in den kommenden Monaten weiter zulegen wird. Hält der Markt die psychologisch wichtige Marke von 4.600 US Dollar, sind kurzfristig 5.000 US Dollar bis 5.500 US Dollar realistisch. Sollte es im vierten Quartal 2025 zu einem breiteren Krypto-Bullrun kommen, könnte Ethereum sogar sein bisheriges Allzeithoch übertreffen und sich in Richtung 6.000 US Dollar bis 7.000 US Dollar bewegen.
Abseits von Ethereum gibt es mit Bitcoin Hyper zudem noch ein Projekt im Presale, das nicht nur Bitcoin selbst antreiben könnte, sondern einen Einfluss auf den gesamten Markt nehmen wird.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Hyper
Investoren bleiben dran: Bitcoin Hyper bekommt eine immer größer werdende Fan- und Investorengruppe
Während Ethereum vor allem als langfristiger Gewinner gilt, richten sich die kurzfristigen Hoffnungen vieler Analysten auf Bitcoin Hyper. Der Grund: Das Projekt bringt als neue Layer 2-Lösung die Geschwindigkeit und Flexibilität von Solana direkt ins Ökosystem von Bitcoin. Nutzer sollen dadurch nicht nur von blitzschnellen und günstigen Transaktionen profitieren, sondern auch Zugang zu DeFi-Anwendungen und weiteren innovativen Use Cases erhalten.
Das Konzept sorgt schon jetzt für Aufsehen in der Szene. Zahlreiche internationale Krypto-Medien berichten über Bitcoin Hyper, manche bezeichnen es sogar als eine Art „Upgrade für Bitcoin“ und als den womöglich spannendsten Altcoin des Jahres. Herzstück des Projekts ist der HYPER Token, der derzeit noch im Vorverkauf erworben werden kann.
Das Interesse ist enorm: Bereits knapp 16 Millionen US Dollar sind in den Presale geflossen. Viele Anleger wollen sich ihre Anteile sichern, bevor der Coin an den Börsen gelistet wird. Analysten halten es für möglich, dass sich Bitcoin Hyper zu einem Projekt mit Milliardenbewertung entwickeln könnte. Für frühe Investoren eröffnet das die Aussicht auf Renditen im vielfachen Tausender-Prozent-Bereich.
Hier geht es zum HYPER Presale
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