Preisexplosion: Winklevoss sind überzeugt, DIESER Coin knackt die 1 Million US Dollar

Die Namen Cameron und Tyler Winklevoss sind in der Krypto-Welt längst legendär. Bekannt geworden durch den jahrelangen Rechtsstreit mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, haben sich die Zwillinge in den letzten Jahren vor allem als Pioniere und Investoren in der Kryptowährungsbranche einen Namen gemacht. Mit ihrer eigens geschaffenen Handelsplattform Gemini haben sie eine der führenden Krypto-Börsen im Besitz und gleichzeitig ein Gespür für den Markt bewiesen. Nun sorgen sie mit einer Prognose neuerlich für Schlagzeilen: In einem Interview erklärten sie, dass der Bitcoin in den kommenden zehn Jahren die Marke von 1 Million US Dollar pro Coin erreichen wird.

Bitcoin: Befinden wir uns erst am Anfang?

Tyler Winklevoss hat in einem CNBC-Interview den Bitcoin mit einem Baseballspiel verglichen: „Wir sind erst im ersten Inning.“ Was er damit sagen will? Die Kryptowährung hätte seiner Ansicht nach noch lange nicht ihr volles Potenzial ausgeschöpft. Für die beiden Brüder ist der Bitcoin weit mehr als nur eine digitale Währung. Sie sehen es als digitales Gold, als einen sicheren Hafen, der im Laufe der Jahre erheblich an Wert gewinnen könnte. Mit Blick in die Vergangenheit wird auch klar, dass die beiden Brüder schon mehrmals richtig gelegen sind: 2015 äußerten sie sich optimistisch über Bitcoin, damals lag der Kurs gerade einmal bei 350 US Dollar. Heute steht Bitcoin bei über 116.000 US Dollar und hat sich damit in weniger als zehn Jahren um das 300-Fache gesteigert. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie rasant sich die Kryptowährung entwickelt hat und warum die Prognosen der Winklevoss-Zwillinge ernst genommen werden. Das Allzeithoch liegt übrigens bei rund 124.000 US Dollar – gegen Ende des Jahres, so die Prognosen der Analysten, könnte der Preis in Richtung 150.000 US Dollar steigen, mitunter sogar bei 200.000 US Dollar liegen.

Gemini: Vom Startup zur Nasdaq

Parallel zu ihren mutigen Prognosen haben die Zwillinge ein weiteres Statement gesetzt: Ihre Kryptobörse Gemini ist mittlerweile an der Nasdaq notiert. Der Ausgabepreis der Aktie lag bei 28 US Dollar, beim Börsenstart schnellte der Preis des Wertpapiers auf über 37 US Dollar. Kurzzeitig wurde Gemini damit mit rund 4,4 Milliarden US-Dollar bewertet. Heute liegt der Kurs bei etwa 34 US Dollar.

Gemini bietet den Nutzern nicht nur den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen, sondern auch Wetten auf Preisentwicklungen und sichere Verwahrungslösungen an. Gerade für institutionelle Investoren ist das ein entscheidender Vorteil, da sie große Summen in Bitcoin investieren können, ohne sich um Sicherheitsrisiken sorgen zu müssen.

Wird Bitcoin die Rolle von Gold einnehmen?

Die Winklevoss-Zwillinge sind zudem überzeugt: Bitcoin wird das digitale Gold unserer Zeit. Tyler bezeichnet den Coin als „Gold 2.0“. Dabei geht es nicht darum, dass im Alltag mit Bitcoin bezahlt wird. Vielmehr soll es eine langfristige Wertanlage sein, ähnlich wie Edelmetalle. Cameron bringt es auf den Punkt: „Niemand bezahlt seinen Kaffee mit Gold, und genauso wenig muss man es mit Bitcoin tun.“ Mit dieser Perspektive positionieren sie Bitcoin bewusst als sicheren Wertspeicher, der auf lange Sicht attraktiv für Investoren sein soll.

Der wohl größte und entscheidendste Faktor für die künftige Preisentwicklung ist die wachsende Bedeutung institutioneller Anleger. Denn Banken, Investmentfonds und auch die Versicherungen beginnen bereits, Bitcoin als festen Bestandteil ihrer Portfolios zu betrachten. Dabei spielt die sichere Verwahrung eine zentrale Rolle. Plattformen wie Gemini bieten Lösungen, die regulatorischen Standards entsprechen und das Vertrauen der Anleger stärken.

Je mehr große Marktteilnehmer in den Bitcoin investieren, desto stabiler könnte der Markt werden. Gleichzeitig profitieren Anleger von der begrenzten Gesamtmenge von 21 Millionen Coins. Steigende Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot könnte den Preis langfristig weiter nach oben treiben. Auf diesen Faktor setzen auch die Zwillinge.

Trotz aller Euphorie bleibt die Kryptowährung Bitcoin aber ein riskantes Investment. Die Volatilität ist extrem hoch, Kurse schwanken stark und kurzfristige Rücksetzer sind immer möglich und gehören zur Tagesordnung. Für Neueinsteiger kann das abschreckend wirken, während erfahrene Investoren diese Schwankungen als Chancen sehen. Wer langfristig denkt, könnte von der zunehmenden Nachfrage und dem begrenzten Angebot profitieren. Am Ende spielt auch ein neues Projekt im Presale eine tragende Rolle: Bitcoin Hyper.

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Bitcoin Hyper: Ein neuer Treiber für den Preis?

Das System hinter dem Projekt Bitcoin Hyper erweitert Bitcoin als Layer 2-Lösung und adressiert zentrale Schwächen der Blockchain: langsame Transaktionen, hohe Gebühren und fehlende Unterstützung für Smart Contracts. Gerade einmal sieben Transaktionen pro Sekunde kann das Netzwerk verarbeiten – für den modernen Zahlungsverkehr unpraktikabel.

Bitcoin Hyper setzt auf die Integration der Solana Virtual Machine und ermöglicht so Smart Contracts, dezentrale Anwendungen und schnelle sowie günstige Transaktionen. Damit wird Bitcoin erstmals nutzbar für DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen, ohne die Sicherheit der Haupt-Blockchain zu gefährden.

Die zusätzliche Funktionalität könnte Bitcoin deutlich attraktiver für Investoren machen. Mehr Nutzungsmöglichkeiten bedeuten höhere Nachfrage und eine steigende Nachfrage bei begrenztem Angebot treibt historisch den Preis nach oben. Experten sehen in Bitcoin Hyper daher nicht nur eine technologische Verbesserung, sondern auch einen potenziellen Kurstreiber für Bitcoin selbst.

HYPER Token können jederzeit über die Homepage gekauft werden. Wer früh einsteigt, darf sich über schnelle Buchgewinne freuen; nach dem Ende des Presales könnte der Preis durch die Decke gehen.

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