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Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes erscheint bereits seit mehr als 100 Jahren. Entsprechend viel Kompetenz hat sich in den Redaktionsräumen des Magazins versammelt. In einem neuen Beitrag entwerfen die Autoren ein Szenario, bei dem der Kurs von Bitcoin auf 2 Millionen Dollar steigt.
Haben es die USA übertrieben?
Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist die US-Schuldenkrise. Diese könnte man schon beinahe als Dauerthema bezeichnen, schließlich beschäftigte sie alle Präsidenten der letzten Jahrzehnte. Das Gezerre rund um die jeweilige Erhöhung der Schuldenobergrenze beherrscht seit langem die Schlagzeilen und den Diskurs unter Republikanern und Demokraten im Kongress.
Doch Forbes sieht die Möglichkeit, dass diese Schuldenkrise in den nächsten Jahren eskalieren könnte. Noch ist der US-Dollar die Weltleitwährung, die USA können sich also in einer Währung verschulden, die vom weltweiten Handel getragen wird.
China arbeitet daran, zur Nr. 1 aufzusteigen
Doch sowohl China als auch Russland versuchen, diesen Status zu untergraben. Die hohen Schulden der USA tragen nicht gerade dazu bei, das Vertrauen der Investoren zu stärken. Vor allem China baut beständig seine US-Staatsanleihen ab, um seine Währung zu stärken und die USA zu schwächen.
Doch sollte eines Tages das Angebot an US-Staatsanleihen die Nachfrage übertreffen, bekommen die USA ein großes Problem. Immerhin hat die Zollpolitik von Donald Trump zahlreiche wirtschaftliche Konflikte mit anderen Ländern geschaffen. Diese könnten versucht sein, die USA geldpolitisch unter Druck zu setzen.
1 Billion Schulden Zinszahlungen
Dann würde die Stunde von Bitcoin schlagen. Schon jetzt bezahlen die USA pro Jahr 1.000 Milliarden Dollar an Zinsen, und das bei einer Gesamtverschuldung von 37.000 Milliarden Dollar. Sollte dies eine neue Finanzkrise auslösen, könnte sich Bitcoin als Alternative am Markt positionieren.
Anders als bei herkömmlichen Fiatwährungen wie dem US-Dollar oder dem Euro, lässt sich die Geldmenge von Bitcoin nicht nach Belieben ausweiten. Die Anzahl an Bitcoins ist mit 21 Millionen im Code begrenzt, ein Großteil dieser Coins ist bereits geschürft. Bei steigender Nachfrage muss der Kurs von Bitcoin steigen, weil das Angebot nicht mithalten kann.
Die Prognosen zeigen jedenfalls schon jetzt, dass die Verschuldung der USA auch in den nächsten Jahren ungebremst weitergehen wird. In einem Extremszenario, wie von Forbes beschrieben, könnte Bitcoin also zu einer Alternativwährung aufsteigen, die sich nicht durch politische Maßnahmen im Wert beeinflussen lässt.
Mit Bitcoin Hyper zu neuen Anwendungen
Die Voraussetzungen dafür sind gut, schließlich ist Bitcoin längst in den Finanzmainstream aufgestiegen. Daneben arbeitet der neue Coin Bitcoin Hyper ($HYPER) daran, das Bitcoin-Netzwerk gegenüber seinen Mitbewerbern konkurrenzfähig zu machen.
Schließlich konzentrierte sich Bitcoin bisher vorwiegend auf seine Rolle als Wertspeicher und Inflationsschutz. Dabei vernachlässigte das Netzwerk allerdings jene Möglichkeiten, die seine Konkurrenten wie Ethereum und Solana groß gemacht haben.
Programmierbare Anwendungen verbindet man derzeit nicht gerade mit der Bitcoin-Blockchain, das will Bitcoin Hyper ändern. Dazu soll der hauseigene Coin herangezogen werden, der sich gerade in der Presale-Phase befindet.
Der Vorverkauf lässt auf Großes hoffen
Dort haben die Entwickler bereits mehr als 14 Millionen Dollar an Investorengeldern eingesammelt, doch der Zulauf hält weiterhin an. Damit könnte ein Bitcoin-Turbo entstehen, der die Anwendungsmöglichkeiten des Netzwerks deutlich erweitert und die Konkurrenten unter Druck setzt.
Unter diesen Voraussetzungen stehen die Chancen gut, dass Bitcoin noch in diesem Jahr neue Kursrekorde erzielt, hauptsächlich dann, wenn der bekannt schwache Monat September vorüber ist.