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Der Kryptomarkt bewegt sich aktuell weitgehend seitwärts. Auch bei XRP ist auf Wochensicht nur wenig Bewegung zu erkennen. Zwar konnte die Kryptowährung in den vergangenen drei Monaten um rund 25 Prozent zulegen, im Vergleich zu Ethereum, Solana oder Chainlink blieb die Performance jedoch zurück. Trotzdem sehen Analysten noch immer Potenzial und geben XRP die Chance, noch in diesem Jahr für richtig viel Furore sorgen zu können. Der Krypto-Unternehmer xrpl_Adam hat etwa einige Faktoren genannt, die XRP in den kommenden Monaten neuen Auftrieb geben könnten.
XRP hat eine führende Rolle im internationalen Zahlungsverkehr eingenommen
XRP ist schon seit vielen Jahren im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr im Einsatz. Banken und Zahlungsdienstleister nutzen die Technologie, um schnelle und kostengünstige Überweisungen abzuwickeln. Transaktionen, die mit klassischen Systemen Tage dauern, sind über das XRP-Netzwerk in Echtzeit möglich. Derzeit überlegen auch die BRICS Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – XRP für den Zahlungsverkehr zu nutzen. Diese beständige Nutzung stärkt das Vertrauen und hebt XRP von vielen anderen Kryptowährungen ab, die überwiegend als Spekulationsobjekt gelten. Hier zeigt sich letztlich ein Modell, das im Alltag praxiserprobt ist.
Breite Nutzung über Ripple hinaus
Oft wird XRP direkt mit Ripple gleichgesetzt. Doch das Ökosystem ist deutlich größer: Auf der XRPL-Blockchain entstehen Projekte in Bereichen wie Tokenisierung von Vermögenswerten, DeFi oder NFTs. Mittlerweile gibt es unzählige Initiativen, die auf dieser Basis aufbauen. Das verdeutlicht, dass XRP längst nicht nur von einem Unternehmen abhängt, sondern ein eigenständiges Ökosystem mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bildet.
RLUSD als Liquiditätstreiber im DeFi-Sektor
Eine besondere Rolle spielt der Stablecoin RLUSD, der auf dem XRPL basiert und bereits ein erhebliches Volumen erreicht. Mit seinem Wachstum könnte RLUSD zu einem zentralen Bestandteil für DeFi-Lösungen innerhalb des XRP-Netzwerks werden. Stablecoins üben Druck auf Banken aus, die bislang oft keine vergleichbaren Produkte anbieten. Dadurch steigt die Bedeutung von XRP als Infrastruktur für Liquidität und Finanzlösungen.
Institutionelles Interesse und ETF-Pipeline
Ein weiterer Faktor ist das zunehmende Engagement institutioneller Anleger. Einige börsennotierte Unternehmen haben XRP bereits in ihre Bilanzen aufgenommen. Zudem warten nach Angaben des Analysten rund 15 XRP ETFs auf eine mögliche Genehmigung durch die US Börsenaufsicht SEC.
Sollte es hier, und das wird letztlich erwartet, zu einer Zulassung kommen, könnte dies den Zugang für Investoren erleichtern und die Nachfrage spürbar erhöhen, was dazu führt, dass der XRP Preis steigt.
Beständige Präsenz in den Top 10
XRP gehört seit Jahren zu den größten Kryptowährungen weltweit. Mit einer hohen Marktkapitalisierung, einer aktiven Community und seiner Rolle als Layer 1 bleibt der Coin konstant in den Top 10 vertreten.
Diese Beständigkeit macht deutlich, dass XRP auch in volatilen Marktphasen seine Bedeutung behauptet hat und weiterhin zu den zentralen Projekten im Kryptomarkt gehört.
Letztlich gibt es viele Prognosen, die den XRP Preis deutlich höher als bisher sehen. Bis Ende des Jahres könnte der Preis in Richtung 5 US Dollar steigen, mitunter wird aber nicht ausgeschlossen, dass XRP auch einmal in Richtung 100 US Dollar gehen könnte.
Abseits von XRP gibt es mit SNORT einen Token, der ebenfalls Potenzial hat. Noch kann SNORT aber über keine offizielle Kryptobörse erworben werden, sondern nur über den Vorverkauf, der direkt über die Homepage stattfindet.
Hier geht es zum Vorverkauf von SNORT
Trading-Bots als zusätzliche Chance: Snorter rückt in den Fokus
XRP zählt zu den bekanntesten Altcoins und sorgt immer wieder für Diskussionen. Während Befürworter die stabile Marktposition betonen, bleiben Skeptiker zurückhaltend. Sollte XRP im Jahr 2025 zusätzliche Dynamik entwickeln, könnte dies die gesamte Landschaft der Altcoins beleben. Für private Anleger eröffnen sich in solchen Phasen neue Möglichkeiten. Besonders interessant sind Trading Bots, die komplexe Strategien automatisieren und dadurch Vorteile bieten, die bisher vor allem institutionellen Investoren vorbehalten waren. Ein Beispiel ist der Snorter Bot, dessen Vorverkauf aktuell viel Aufmerksamkeit erhält. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits knapp 4 Millionen US Dollar eingesammelt.
Der Telegram Bot bietet eine breite Palette an Features: automatisierter Sniper-Modus,
Unterstützung im Spot Handel, Verwaltung eigener On Chain-Token, Copy Trading, geringere Gebühren und Community Rewards für SNORT Investoren. Zusätzlich verfügt Snorter über Sicherheitsmechanismen, die schon in der Beta-Phase mit hoher Erfolgsquote vor Rug Pull-Projekten gewarnt haben.
Der SNORT Token wurde zudem als Multi-Chain-Coin entwickelt und läuft über die Blockchains von Solana und Ethereum. Geplant ist zudem eine Ausweitung auf weitere Netzwerke wie die BNB Chain.
Wer jetzt im Presale investiert, erhält einen rabattierten Festpreis.
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