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Der sogenannte Krypto-Zyklus beschreibt immer wiederkehrende Marktphasen. Beim Bitcoin spricht man vom 4 Jahres-Zyklus. Dabei orientiert man sich am sogenannten Bitcoin Halving, das alle vier Jahre stattfindet. Bitcoin Halving bedeutet, dass sich die Belohnung für die Miner halbiert – somit kommt es automatisch zu einer Verknappung des Angebots. Sieht man sich die Entwicklungen nach den letzten Halvings an, so erkennt man, dass danach immer starke Kurssteigerungen folgten, die dann am Ende zu einem Bärenmarkt geführt haben – und dann folgte die Erholungsphase. Das alles im Rhythmus von vier Jahren. Doch nun gibt es die ersten Zweifel: Kann es sein, dass es keinen klassischen 4 Jahres-Zyklus mehr gibt?
Analyst glaubt, dass es bald keinen 4 Jahres-Zyklus mehr geben wird
Max ist ein bekannter Krypto-Analyst, der nun erstmals Zweifel daran hat, ob es wirklich ein klassischer 4 Jahres-Zyklus ist. Der Blick auf die Zyklen von 2016 bis 2017 und von 2020 bis 2021 verrät, dass es Ähnlichkeiten gegeben hat; sieht man sich aber die aktuellen Charts an, so ist der Bitcoin an einem Punkt angelangt, in der er in früheren Phasen aber weitaus schneller nach oben kletterte. Max schließt daraus, dass nun eine Beschleunigungsphase eintreten könnte – auch mit Blick auf den Umstand, dass der Bitcoin vergangene Woche ein neues Allzeithoch aufgestellt hat.
Aber es gibt auch die Meinung, dass der 4 Jahres-Zyklus bereits beendet sein könnte. Michael von de Poppe, ein bekannter Analyst, ist der Meinung, dass es nicht so ist, dass institutionelle Anleger der 4 Jahres-Zyklus Logik folgen, sondern den Kryptomarkt übernehmen und dadurch den Zyklus verändern. Er geht davon aus, dass sich die institutionellen Investoren nicht mit spekulativen Kursphasen und Halvings befassen, sondern einen völlig anderen Ansatz verfolgen. Denn ihnen geht es nicht um zyklisches Timing oder kurzfristige Outperformance, sondern darum, mit Krypto-Allokation eine bessere Rendite zu erzielen, die höher als der marktübliche Referenzwert von rund 8 Prozent pro Jahr ist. Dabei ist der Bitcoin das perfekte Spekulationsobjekt und zudem noch die perfekte Beimischung, wenn es darum geht, ein langfristiges Portfolio aufzubauen.
Des Weiteren ist Van de Poppe überzeugt, dass vor allem das frische Kapital für Veränderungen sorgen könnte. Neues Kapital könnte durchaus nachhaltige Auswirkungen auf das Marktverhalten haben. Denn die frischen Investitionssummen könnten mikroökonomische Strukturen mit sich bringen, die man aus Anleihen-, Aktien -oder auch Immobilienmärkten kennt. Das heißt, Mechanismen, die bislang gültig waren, etwa Bullen- oder Bärenzyklen, könnten sich nicht nur grundlegend verändern, sondern sogar auflösen.
Mit KI investieren und Zyklen im Vorfeld erkennen
Geht es darum, bestimmte Zyklen und Veränderungen besser zu verstehen, so ist es ratsam, sich mit MIND of Pepe zu befassen. Denn hier handelt es sich um ein einzigartiges Projekt, bei dem es darum geht, mit KI zu arbeiten, um danach Rendite einzufahren. Während es bei klassischen Meme Tokens oft nur um virales Marketing geht und eine Community versucht, den Token zu hypen, so geht es bei MIND of Pepe um ein Projekt, das für nachhaltige Veränderungen sorgen könnte.
Bei MIND of Pepe wurde ein System geschaffen, dass auf Grundlage modernster Machine Learning-Strukturen geschaffen wurde. Dabei findet im Hintergrund RAG Framework statt, sodass externe Datenquellen wie Blockchain Feeds, APIs oder auch Social Media-Plattform verarbeitet werden können. Dadurch können Marktstimmungen in Echtzeit erkennt und analysiert werden, sodass man Signale erkennt, die Aufschluss darüber geben, ob der Preis steigt oder fällt.
MIND of Pepe befindet sich aktuell im Presale. Wer plant, zu investieren, sollte schnell sein: Der Presale befindet sich bereits im Finale – danach gibt es keinen rabattierten Festpreis mehr. Wird MIND of Pepe auf einer Kryptobörse gelistet, dann entscheidet sich der Preis auf Grund von Angebot und Nachfrage.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.