Bitcoin Prognose: Das ist die Zielzone für das 4. Quartal

Bitcoin hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt. Nach Monaten des Abwartens ist die Marke von 120.000 US-Dollar gefallen und der Kurs erreichte in der Spitze 126.000. Der Markt reagiert mit neuem Optimismus, doch gleichzeitig steigt die Spannung. Viele Analysten sehen in der aktuellen Entwicklung den Beginn der letzten großen Etappe des laufenden Zyklus.

Im Monatschart deutet sich an, dass die Aufwärtsbewegung noch nicht abgeschlossen ist. Der RSI kratzt erst an der überkauften Zone, was historisch betrachtet ein Zeichen für ein spätes, aber noch nicht finales Hoch ist. Auch die Struktur im Wochenchart bleibt sauber. Höhere Hochs und höhere Tiefs bestätigen den Aufwärtstrend. Entscheidend ist nun, ob Bitcoin die 120.000 als neue Unterstützung etabliert. Sollte das gelingen, könnte der Markt weiter beschleunigen, bevor die Euphorie ihren Höhepunkt erreicht.

 

Zinswende, ETFs und Liquidität

Makroseitig kommt zusätzlicher Rückenwind. Die US-Notenbank hat den Leitzins gesenkt und plant laut Markterwartung bereits die nächste Reduktion um 25 Basispunkte. Parallel werden Konjunkturprogramme diskutiert, die über neue Stimulus-Schecks zusätzliche Kaufkraft freisetzen könnten. Damit erhöht sich die Geldmenge, was typischerweise Kapital in Aktien- und Kryptomärkte lenkt.

Zudem fließt so viel institutionelles Geld in Bitcoin wie selten zuvor. Spot-ETFs verzeichneten zuletzt eine Woche mit mehr als 3 Milliarden US-Dollar Nettozufluss. Gleichzeitig sinken die verfügbaren Bestände auf zentralen Börsen auf das niedrigste Niveau seit 2019. Das Zusammentreffen von wachsender Nachfrage und sinkendem Angebot verstärkt den Druck nach oben. Charttechnisch bleiben 115.000 bis 120.000 wichtige Zonen, während der übergeordnete Trend klar aufwärts zeigt.

Altcoins und institutionelle Bewegung

Während Bitcoin neue Höhen testet, ziehen Altcoins langsam nach. Die Dominanz des Bitcoin am Gesamtmarkt liegt bei etwa 58 Prozent, doch erste Anzeichen eines Rückgangs sind sichtbar. Sollte sie unter 54 Prozent fallen, wäre laut Marktbeobachtern das klassische Signal für den Start einer Altcoin-Season gegeben. 

Bitcoin Dominanz zeigt Experten Oliver Michel auf der Aktionär TV erste Anzeichen eines Bruch, Quelle: https://www.youtube.com/

Ethereum zeigt bereits zunehmendes Kapitalinteresse, während XRP, BNB und Solana mit kleineren Ausbrüchen folgen.

Auch abseits der Kurse bewegt sich viel. Die Deutsche Börse arbeitet gemeinsam mit Circle an einem europäischen Stablecoin-System. Über die Plattformen 360T und CryptoFinance sollen tokenisierte Zahlungen in Zukunft institutionell handelbar werden. Damit verschmilzt traditionelle Finanzinfrastruktur immer stärker mit Blockchain-Technologie. Diese Entwicklung gilt als zusätzlicher Vertrauensschub für den Markt, auch wenn sie die Volatilität nicht mindert.

Erst in dieser Kombination aus Zinssenkungen, ETF-Zuflüssen und wachsender Marktakzeptanz ergibt sich das Gesamtbild, das die Analysten von Tokentus aktuell beobachten. Oliver Michel rechnet auf dieser Grundlage damit, dass Bitcoin im vierten Quartal das Zyklushoch erreichen könnte. In früheren Phasen vergleichbarer Stärke bewegte sich der Preis zwischen 140.000 und 150.000 US-Dollar, bevor es zu einer ausgeprägten Korrektur kam. Genau in diesem Bereich könnte sich das aktuelle Hoch ebenfalls bilden, ehe sich der Markt in die nächste Phase verabschiedet.

Parallel entsteht eine neue Dynamik jenseits des Bitcoin-Kurses. Das Projekt Bitcoin Hyper rückt mit großen Schritten weiter, um der Vorverkauf des Jahres 2025 zu werden. Innerhalb weniger Tage stieg das Finanzierungsvolumen auf 22,5 Millionen US-Dollar. Mehrere Whales tätigten Großkäufe im sechsstelligen Bereich und sorgten für zusätzlichen Schub.

Große Einkäufe des Memecoins, Quelle: https://etherscan.io/tx/0xfbad769c0017d0b42cef62d0b1dcbbc70a63d8888d986cfbd42bdfef335384f3

Die Bitcoin Blockchain nutzbar machen

Bitcoin Hyper basiert auf der Solana Virtual Machine und nutzt deren parallele Transaktionsverarbeitung, bleibt dabei aber über eine Sicherheitsarchitektur mit der Bitcoin-Blockchain verbunden. So entsteht eine Verbindung aus Geschwindigkeit und Stabilität, die neue Anwendungsfälle ermöglicht. Entwickler können mit vertrauten Rust-basierten Tools dezentrale Anwendungen in Bereichen wie DeFi, Gaming oder realen Vermögenswerten aufbauen.

Der Token $HYPER übernimmt dabei zentrale Funktionen für Gebühren, Staking und Governance. Sollte nur ein Bruchteil der im Umlauf befindlichen Bitcoin in den Hyper-Kreislauf fließen, könnte sich ein Wert im Milliardenbereich ergeben, was auch den nativen Token in die Höhe katapultieren würde. Natürlich muss auch das Risiko im Auge behalten werden, immerhin handelt es sich um einen Memecoin welcher auch extrem schnell an Wert verlieren kann. 

 

Damit verbindet das Projekt zwei Welten: den etablierten Bitcoin und eine neue, schnelle Layer-2-Infrastruktur, die genau im späten Zyklus die nächste Wachstumswelle mitnehmen könnte. Wie sich der Coin tatsächlich entwickelt, bleibt natürlich offen, aber Faktoren wie Großinvestoren, geprüfte Smart Contracts, große Investitionssummen und auch klares Anwendungsgebiet könnten eine solide Basis bilden.

Hier noch in den Presale des Bitcoin Hyper Token investieren.

 

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