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Der Vorverkauf des Snorter Bot Token (SNORT) biegt auf die Zielgerade ein und läuft nur noch knapp vier Wochen. Schon jetzt sorgt das Projekt, das sich selbst als spezialisierter Memecoin Sniper auf der Blockchain von Solana beschreibt, für Aufsehen: Mehr als 4 Millionen US Dollar flossen bereits in den Presale. Ein ganz klares Signal, dass Investoren Potenzial sehen. Snorter tritt damit in eine Reihe vielversprechender Trading Bots ein, die vor allem im Telegram Umfeld immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Im Kern dreht sich bei Snorter alles um Schnelligkeit und Präzision. Der Trading Bot soll Anleger davor bewahren, klassische Fehler im Kryptohandel zu begehen. Beispielsweise zu spät einzusteigen, sich von Emotionen leiten zu lassen oder bei plötzlichen Kursspitzen unüberlegt zu handeln. Stattdessen verspricht das System, automatisiert nach neuen Chancen zu suchen und diese blitzschnell umzusetzen.
Mehrwert für Inhaber von Token
Besonders spannend wird es beim eigentlichen Nutzen des Tokens. Wer SNORT in seinem Wallet hält, zahlt deutlich geringere Handelsgebühren: nur 0,85 Prozent pro Transaktion. Im Vergleich zu etablierten Anbietern wie Maestro, Banana Gun oder Trojan ist das ein spürbarer Vorteil, denn dort liegen die Kosten in der Regel bei rund 1 Prozent oder mehr. Für Trader kann diese Differenz auf lange Sicht erhebliche Auswirkungen haben, weil sich Gebühren direkt auf die erzielten Gewinne auswirken.
Aktuell notiert der Token im Presale noch bei 0,1051 US Dollar. Mit jedem Tag, der bis zum Ende des Vorverkaufs verstreicht, steigt die Spannung: Wie hoch wird die Nachfrage, sobald SNORT tatsächlich an den Börsen gelistet wird? Schon jetzt hat Snorter mehrere Projekte in der Frühphase hinter sich gelassen, was die Erwartungshaltung zusätzlich befeuert.
Früheinstieg als Chance für Privatanleger
Der Kryptomarkt ist gnadenlos, wenn es um das Timing geht. Oft profitieren nur jene, die ganz am Anfang dabei sind, während Späteinsteiger am Ende die Gewinne der Early Adopter finanzieren. Ein Paradebeispiel dafür ist Shiba Inu (SHIB). Wer früh einstieg, erzielte astronomische Renditen, während Käufer auf dem Höhepunkt im Jahr 2021 deutliche Verluste hinnehmen mussten.
Snorter will genau hier gegensteuern. Anstatt, dass Privatanleger nur als Exit-Liquidität dienen, sollen sie durch den Bot selbst früheren Zugang zu Chancen erhalten. Das gelingt durch automatisierte Prüfungen: Verträge werden validiert, Liquidität wird kontrolliert, und spezielle Anti Rug-Mechanismen filtern mögliche Risiken heraus. Der Trading Bot überwacht in Echtzeit den Mempool von Solana und Ethereum, erkennt frische Liquidität und neue Token sofort bei ihrem Start. Damit wird ein Vorteil, den bisher nur institutionelle Player genießen, plötzlich auch für die breite Masse greifbar.
Konkurrenz im Überblick
Natürlich ist der Markt für Trading Bots hart umkämpft. Maestro, Banana Gun und Trojan gehören derzeit zu den bekanntesten Namen. Maestro überzeugte früh durch seinen Multi Chain-Support und ein flexibles Abomodell. Banana Gun machte sich einen Namen durch extrem schnelle Transaktionen und ein cleveres Revenue Sharing-System. Trojan wiederum punktete auf Solana durch Cashback Aktionen und das sogar ohne eigenen Token.
Doch Snorter will genau hier ansetzen und die Konkurrenz übertreffen. Der vielleicht wichtigste Unterschied ist die Gebührenstruktur: Mit 0,85 Prozent Handelsgebühren für Token Inhaber liegt Snorter klar unter den Werten anderer Anbieter. Hinzu kommt die technische Ausrichtung: Die native Stärke von Solana wird genutzt, während parallel eine Ausweitung auf Ethereum und weitere EVM-kompatible Chains vorbereitet wird. So entsteht ein Projekt, das schon heute schnelle Orderausführungen bietet und zugleich langfristig auf Expansion setzt.
Auch die Token Nutzung geht weit über Standardmodelle hinaus. SNORT ist nicht nur ein Anteilsschein, sondern ein Werkzeug. Er reduziert Kosten, ermöglicht unbegrenzte Snipes, eröffnet Staking Erträge, gewährt Mitspracherechte bei Governance Entscheidungen und schaltet erweiterte Analysefunktionen frei. Wer den Token hält, erhält also ein ganzes Paket an Vorteilen, die im Alltag direkt spürbar sind.
Zusammengefasst: Snorter kombiniert die Geschwindigkeit von Solana, die Reichweite von Maestro und die Präzision von Banana Gun. Allerdings zu niedrigeren Kosten und mit einem vielseitigen Token, der echten Nutzen bringt.
Die nächsten Schritte nach dem Presale
Mit dem Ende des Vorverkaufs am 20. Oktober beginnt die nächste Phase. Dann wird sich zeigen, ob Snorter sein Potenzial in der Praxis bestätigen kann. Laut Roadmap befindet sich das Projekt derzeit in Phase zwei. Diese umfasst unter anderem das Token Generation Event (TGE), den Claim Prozess für Investoren, den Start einer Beta Version des Community Bots sowie die Einführung einer Brückenlösung für erweiterte Funktionen.
In der dritten Phase soll Snorter dann noch umfangreicher werden. Geplant sind die Integration auf weiteren Chains, ein Benutzer Dashboard mit Echtzeit-Analysen und neue Telegram-Features, die den Handel vereinfachen sollen. Parallel wird die technische Infrastruktur ausgebaut, um das Fundament für ein umfassendes Ökosystem zu legen.
Das Entwicklerteam arbeitet zudem an praktischen Verbesserungen. Vor allem der Bereich Auszahlungen steht im Fokus. Nutzer sollen künftig transparente Gebühren einsehen und stabile, nachvollziehbare Transaktionen durchführen können. Auch das Copy Trading wird optimiert, sodass Händler von der Expertise erfahrener Investoren profitieren.
Alles in allem zeigt sich: Snorter hat ehrgeizige Pläne und will sie Schritt für Schritt umsetzen. Das ist eine Strategie, die Anlegern zusätzliche Sicherheit vermittelt.
Countdown läuft
Die Uhr tickt: Rund 24 Tage bleiben, um beim Presale einzusteigen. Interessenten können ihre SNORT Token mit den bekanntesten Kryptowährungen wie SOL, ETH, BNB, USDT und USDC erwerben. Selbst der Kauf per Kreditkarte ist möglich, was den Einstieg für Einsteiger erleichtert.
Für maximale Sicherheit empfiehlt sich die Nutzung von Best Wallet, einem Non-Custodial Wallet mit WalletConnect Zertifizierung, das sich im Markt etabliert hat. Die gekauften Token erscheinen sofort in der App und können nach dem Launch unkompliziert abgerufen werden. Zusätzlich gewährt die Anwendung Zugriff auf eine Reihe kommender Projekte im Bereich „Anstehende Token“.
Fazit: Snorter könnte der nächste große Player unter den Trading Bots werden
Der Hype um Telegram-Bots im Kryptohandel ist in vollem Gange und Snorter scheint genau zur richtigen Zeit am Start zu sein. Der Mix aus niedrigen Gebühren, technischer Innovation, echtem Token Nutzen und einer klaren Roadmap hebt das Projekt von vielen Konkurrenten ab.
Sollte das Team seine Pläne konsequent umsetzen und die Community weiter wachsen, könnte Snorter zu einem festen Bestandteil des Marktes werden. Vielleicht sogar zu einem ernsthaften Herausforderer der bisherigen Platzhirsche. Für Anleger eröffnet sich hier eine Gelegenheit, die man nur selten bekommt: früh in ein Projekt einzusteigen, das das Potenzial hat, einen ganzen Sektor zu verändern.
Hier geht es zum Snorter Presale
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