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Kryptowährungen wie Finanzmärkte erleben eine entscheidende Woche. Gespannt warteten Anleger auf die Entwicklungen beim Treffen von Donald Trump und Xi Jinping sowie bei der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed.
Beide erfüllten zwar jene Erwartungen, die in sie gesetzt wurden, und doch zeigte sich der Markt enttäuscht. Bitcoin und zahlreiche andere Kryptowährungen verloren etwas an Wert, „schuld“ war diesmal allerdings der US-Notenbankchef.
Die Notenbank befindet sich unter Dauerfeuer
Jerome Powell befindet sich am Ende seiner Amtszeit, die im Mai 2026 ausläuft. Einer, der diesen Zeitpunkt kaum mehr erwarten kann, ist der US-Präsident. Donald Trump setzt Powell seit Monaten massiv unter Druck, endlich die US-Leitzinsen zu senken.

Geschieht dies, wie bei der letzten Sitzung der Fed, dann reicht Trump dies nicht aus. So beschimpfte er seinen Notenbankchef schon im Vorfeld der Oktobersitzung als inkompetent. Der lässt sich davon aber nicht beeindrucken.
Trotz fehlender Daten, ausgelöst durch den US-Showdown der Regierung, entschloss sich die Fed auch diesmal zu einer moderaten Zinssenkung. Mit 0,25% verkündete Jerome Powell das erwartete Minimum, doch der Hammer verbarg sich in seinen Erläuterungen.
Die Fed ist in sich gespalten, wie es weitergehen soll
Angesichts steigender Risiken am US-Arbeitsmarkt hatten Analysten auch für die letzte Sitzung des Jahres im Dezember fix mit einer weiteren, der insgesamt dritten Senkung der Leitzinsen in diesem Jahr, gerechnet. Doch daraus könnte nun nichts werden.
Der Notenbankchef gab in seinen Erläuterungen an, dass sich in dem entscheidenden Gremium der Fed zwei Lager gebildet hätten. Diese würden sich in ihren Ansichten konträr gegenüberstehen. Eine weitere Senkung der Leitzinsen im Dezember sei daher alles andere als ausgemacht.
BlackRock glaubt an Zuflüsse zu Kryptowährungen
Das sorgt prompt für einen Rückschlag an den Kryptomärkten. Doch dabei dürfte es sich nur um einen vorübergehenden Einbruch handeln, zumindest wenn man dem Chef von BlackRock, Larry Fink, glaubt.

Er erläuterte auf einem Panel, dass sich seiner Meinung nach der Trend hin zum Debanking verfestige. Dabei setzen Anleger verstärkt auf alternative Assets wie Kryptowährungen und Gold. Die zunehmende Staatsverschuldung und die Angst vor der Rückkehr massiver Inflationszahlen würden diesen Trend noch verstärken.
Angst vor Inflation
Die tiefe wirtschaftliche Unsicherheit komme Bitcoin wie Gold zugute. Fink betonte dabei, dass der Besitz von Kryptowährungen und Gold auch eine Anlage aus Angst sei. Investoren würden diese kaufen, weil sie sich vor der Entwertung ihrer Vermögen fürchten würden.
Bitcoin Hyper macht Bitcoin zum begehrten Werkzeug
Dieser Trend zum Debanking wird durch neueste Entwicklungen bei Bitcoin noch weiter verstärkt. So kommt mit Bitcoin Hyper gerade ein neuer Token auf den Markt, der nach Ansicht vieler Analysten das Potenzial hat, Bitcoin auf ein neues Level zu heben.
Schließlich wird der Kurs von BTC hauptsächlich von den Themen Wertspeicherung und Inflationsangst getrieben. Doch das Bitcoin-Netzwerk könnte noch sehr viel mehr leisten, sind die Entwickler von Bitcoin Hyper überzeugt.

Sie haben eine Bridge zur Solana Blockchain gebaut, um mithilfe des Tokens Bitcoin Hyper BTC als Instrument für konkrete Anwendungen zu nutzen. So könnte man mithilfe von Bitcoin Hyper zukünftig Bitcoin für Smart Contracts oder dezentrale Finanzanwendungen einsetzen. Diese Bitcoins wären damit gesperrt und nicht mehr am Markt verfügbar.
Damit hätte BTC nicht nur einen weiteren Nutzen, sondern deren Einsatz würde auch die zum Kauf am Markt befindliche Menge reduzieren und so den Preis nach oben treiben. Dies in Kombination mit wirtschaftlich unsicheren Zeiten ergibt die ideale Ausgangssituation für erfolgreiche Monate.
 
			 
						 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
                         
                         
                         
                        