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Bitcoin wird immer wieder mit dem Edelmetall Gold verglichen und gilt schon seit längerem als digitales Gold. Mit der Einführung von BTC-Spot-ETFs wandelte sich die Rolle der Kryptowährung zudem immer mehr in Richtung Wertspeicher.
Investoren sehen Bitcoin als Möglichkeit, sich vor hoher Inflation zu schützen, und kalkulieren gleichzeitig Wertsteigerungen ein, die das Risiko in ihren Portfolios ausbalancieren. Kein Wunder also, dass die Goldrallye der letzten Jahre gerne als Vergleich herangezogen wird.
BTC folgt der Kursentwicklung von Gold
Dabei ähneln sich die Entwicklungen frappant. Beide Assets hatten massive Kurssteigerungen zu verzeichnen, wobei die Volatilität von Bitcoin naturgemäß höher war und ist. Der Chief Investment Officer von Bitwise, Matt Hougan, sieht diese Parallelen und geht davon aus, dass Bitcoin der letzten Kursexplosion des Goldpreises mit etwas Verzögerung folgen wird.
Die letzten Turbulenzen auf den Weltmärkten ließen zuletzt die Kurse aller Kryptowährungen einbrechen. Doch wie so oft zuvor erholte sich Bitcoin schneller und nachhaltiger als die Konkurrenz.
Zuletzt bewegte sich BTC in einer Bandbreite zwischen $105.000 und $110.000. Hougan glaubt, dass diese Konsolidierungsphase lediglich der Startpunkt für die nächste Bitcoin Rallye sein könnte.
Ist der Verkäuferpool ausgeschöpft, steigt der Wert von Bitcoin
Er verweist in seiner Einschätzung auf die Entwicklung von Gold. Dort gelten die Nationalbanken als Preistreiber, schließlich kaufen diese seit drei Jahren massiv auf dem Markt zu. Das führte zunächst zu Verkäufen zahlreicher Goldbesitzer, was den Preisanstieg zunächst verzögerte.
Doch als dieser Pool ausgeschöpft war, explodierte der Kurs von Gold. Hougan sieht bei Bitcoin eine ähnliche Entwicklung heraufdämmern. Hier bestimmt die anhaltend hohe Nachfrage der institutionellen Käufer den Preis. Privatanleger, die angesichts der Volatilität nervös geworden sind, haben zuletzt verkauft, doch dieser Trend könnte sich bald dem Ende zuneigen.
Dann würde die Nachfrage institutioneller Käufer wieder voll auf den Kurs von BTC durchschlagen und diesen nach oben treiben, zeigt sich der Bitwise-CIO überzeugt. Schließlich übersteige das Angebot neuer BTC die Nachfrage von Unternehmen. Doch noch werde diese Lücke durch Verkäufe ausgeglichen.
Die Marktdaten zeigen anhaltende Zuflüsse zu den ETFs
Die Marktdaten zeigen nach dem letzten Flashcrash bereits wieder einen deutlichen Anstieg der Nachfrage. So verzeichneten die Bitcoin-ETFs am Dienstag Nettozuflüsse von 477 Millionen Dollar. Dies fand zu einem Zeitpunkt statt, als die Goldrallye sich bereits wieder abzuschwächen begann.
Für Anleger ist jetzt also Geduld gefragt. Bitwise glaubt weiterhin an einen BTC-Kurs von $200.000 bis Ende dieses Jahres. Damit dieser zustande kommt, müsste sich die Vorhersage von Matt Hougan erfüllen. Diese wird allerdings auch noch durch andere Entwicklungen in der Welt rund um Bitcoin gestützt.
Bitcoin Hyper bindet BTC und stützt den Preis
Während die meisten Anleger auf Bitcoin als Wertspeicher setzen, eröffnet sich durch das neue Projekt Bitcoin Hyper ($HYPER) eine neue Perspektive für die Kryptowährung. Eine Bridge zu Solana sorgt mithilfe des Bitcoin Hyper Tokens dafür, dass BTC auf Layer 2 genutzt werden kann.
Das führt in der Folge zu einer Bindung dieser BTC und damit zu geringerer Verfügbarkeit. So wird aus dem Bitcoin-Netzwerk ein Arbeitsnetzwerk. Bitcoin Hyper bindet so BTC und verknappt so das Angebot. Das stützt den Preis und richtet den Fokus weiter auf BTC.
Mehr Skalierbarkeit und Funktionen für das Bitcoin-Netzwerk
Bitcoin soll also zukünftig für Layer-2-Anwendungen wie Smart Contracts oder DeFi genutzt werden und erweitert damit seine Möglichkeiten im Kryptoverse. Ziel von Bitcoin Hyper ist es, die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks dazu zu nutzen, um dieses in ein Ökosystem mit Skalierbarkeit und Funktionalität zu verwandeln.
Die Investoren sind von diesem Geschäftsmodell begeistert und haben bereits mehr als $24,5 Millionen in das Projekt gesteckt. Bitcoin Hyper kann man im Presale per Krypto oder Karte kaufen.