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Während die Preise am Kryptomarkt nach oben gehen und der Bitcoin am 14. Juli bei über 122.800 US Dollar sein neues Allzeithoch aufgestellt hat, gibt es natürlich auch kritische Stimmen, die bereits im Zuge des Höhenflugs erkennen wollen, dass das alles bald wieder vorbei ist. Eine kritische Stimme ist Robert Kiyosaki. Der Autor der Buchserie „Rich Dad, Poor Dad“ ist bekannt dafür, sehr kritische Prognosen zu erstellen – jedoch hat sich bislang kaum eine seiner Prophezeiungen bewahrheitet. Wie ernst sollte man also Kiyosaki nehmen, wenn es darum geht, dass die Bitcoin-Blase platzen wird?
Wieso Kiyosakis Prognosen mit Vorsicht zu genießen sind
„BUBBLES are about to start BUSTING.“ Robert Kiyosaki hat am 21. Juli auf X seine Follower darauf aufmerksam gemacht, dass es wohl besser sei, achtsam zu sein, wenn man in Bitcoin investiert. Denn platzt die Blase bei Bitcoin, würden in weiterer Folge die Preise von Gold und Silber nach unten stürzen. Für Kiyosaki sei das Fluch und Segen zugleich. Einerseits würden durch den Absturz Verluste entstehen, andererseits könne man wieder zu besseren Preisen einkaufen. Er selbst werde einsteigen, nachdem die Blase geplatzt ist.
Der Autor der Buchreise „Rich Dad, Poor Dad“ hat schon mehrmals bullische Vorhersagen getätigt, aber auch bärische Szenarien geschildert. Mit der neuesten Meldung, der Bitcoin werde jetzt demnächst wieder abstürzen, hat er jedoch viele Kommentare erhalten, die seine Warnung in Frage stellen. So hat etwa der X Account Brew Markets einen Chart mit verschiedenen Crash-Vorhersagen gepostet, die Kiyosaki getätigt hat, aber nie eingetroffen sind.
Mehrmals hat er davor gewarnt, der Aktienmarkt würde zusammenbrechen. Auch wenn es immer wieder zu kurzfristigen Korrekturen gekommen ist, so waren diese am Ende aber nie langanhaltend – ganz abgesehen davon, dass es nie zu einem Crash gekommen ist.
Es gibt aktuell keine Anzeichen einer bald platzenden Blase
Tatsächlich verstrickt sich Kiyosaki auch immer wieder in Widersprüche. Am 5. Juli hat er etwa in einem Post auf X vor Clickbait gewarnt, da es immer mehr Artikel gegeben hat, die das Platzen der Bitcoin-Blase behandelten. Anstatt des Crashs folgte dann am 14. Juli, also keine 10 Tage später, das Allzeithoch.
Fakt ist: Es gibt keine Hinweise, dass der Preis demnächst fällt oder die Blase platzt. Im Gegenteil. Die aktuellen Prognosen lassen erkennen, dass der Preis des Bitcoin steigen wird. Bereits im September könnte der Preis bei 140.000 US Dollar liegen, im Oktober schon die psychologisch wichtige Grenze von 150.000 US Dollar durchbrochen haben.
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