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Bitcoin hat am Wochenende erstmals seit über sechs Wochen die Marke von 100.000 US-Dollar unterschritten – ein Moment, der in vielen Kommentaren als Beginn einer größeren Korrektur gedeutet wurde. Für Oliver Michel, CEO von Tokentus, ist diese Bewegung jedoch keineswegs ein Zeichen für eine Trendwende. Im Gegenteil: In seiner aktuellen Analyse bei Aktionär TV sieht er die laufende Konsolidierung als logischen Teil des übergeordneten Aufwärtstrends – mit einem klaren Ziel zwischen 115.000 und 120.000 US-Dollar.
Bitcoin Dominanz weiter am Steigen, Quelle: https://www.youtube.com
Michel erkennt zwei mögliche Szenarien. Entweder wurde die ABC-Korrektur bereits abgeschlossen, mit dem jüngsten Tief bei rund 98.500 US-Dollar als möglichem Wendepunkt. Oder der Markt holt noch einmal Luft und testet den Bereich zwischen 93.000 und 96.000 US-Dollar. Beide Varianten hätten eines gemeinsam: Sie markieren lediglich Zwischenstationen auf dem Weg zu deutlich höheren Kursen. Die derzeitige Phase sei ein typisches Beispiel für Marktmanipulation – ein gezielter Ausverkauf, um „zittrige Hände“ aus dem Markt zu drängen, bevor die nächste Aufwärtsbewegung beginnt.
Politische Börsen mit langem Atem
Der Auslöser für die aktuelle Verunsicherung liegt jedoch weniger im Chart, sondern vor allem in der geopolitischen Lage. Die jüngste Eskalation im Nahen Osten – ausgelöst durch gezielte US-Angriffe auf iranische Nuklearanlagen – hat den Ölpreis stark in Bewegung versetzt. Seit Anfang Mai ist dieser um rund 40 Prozent gestiegen. In Reaktion darauf wächst die Inflationssorge – und damit der Druck auf die US-Notenbank.
Obwohl Fed-Chef Jerome Powell zuletzt Zurückhaltung signalisierte, zeigt sich am Terminmarkt ein wachsender Wunsch nach Zinssenkungen. Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Senkung im September ist gestiegen, eine zweite im Oktober gilt ebenfalls als möglich.
BREAKING 🚨 At 1:32 AM President Trump called out Jerome Powell exposing his incompetency 🔥
THIS IS TRUMP AT HIS BEST pic.twitter.com/PrdckTCpvJ
— MAGA Voice (@MAGAVoice) June 24, 2025
Für Michel ein Zeichen, dass die Märkte bereits mit wirtschaftlicher Abschwächung rechnen. Gleichzeitig betont er, dass Trumps aggressive Rhetorik und seine Forderung nach schnelleren Zinsschritten eher für zusätzliche Unsicherheit sorgen.
Bitcoin als stabiler Hafen im Sturm
Während klassische Märkte wie Nasdaq und S&P auf Tagesbasis stark schwanken, zeigt sich Bitcoin im Vergleich überraschend robust. Der Rücksetzer unter die 100.000 US-Dollar sei nicht ungewöhnlich, so Michel – vielmehr eine Bewegung innerhalb einer übergeordneten Aufwärtsstruktur. Diese lasse sich mit früheren Phasen vergleichen, in denen sich Bitcoin in engen Ranges bewegte, nur um nach einem kurzen „Shakeout“ dynamisch nach oben auszubrechen.
$BTC Bull flag setup. Remains bullish as long as weekly candles are closing over 97,938. Needs a daily close over 108,403 for upside continuation. pic.twitter.com/SiP83ASBam
— bwatts (@_bwatts_) June 24, 2025
Langfristig bleibt das Bild bullish: Seit dem Tiefpunkt hat sich Bitcoin um über 500 Prozent erholt, und selbst im laufenden Jahr wurden neue Allzeithochs markiert. Auf Wochensicht sieht Michel klare bullische Strukturen – sowohl beim Kursverlauf als auch bei Indikatoren wie dem MACD.
Altcoins weiter untergeordnet – Bitcoin-Dominanz bleibt stark
Trotz wachsender Erwartungen an eine Altcoin-Rallye zeigt sich der Markt derzeit klar BTC-dominiert. Die Bitcoin-Dominanz ist zuletzt weiter gestiegen – ein Zeichen dafür, dass viele Investoren Bitcoin als sichersten Hafen innerhalb des Kryptomarkts betrachten. Für Michel ein typisches Verhalten in unsicheren Phasen. Erst wenn sich die Situation stabilisiert, dürfte Kapital wieder vermehrt in Altcoins fließen. Viele bringen sich schon in Position, investieren in vielversprechende Presale Projekte wie etwa den BTC Bull Token ($BTCBULL). Denn wer in dieser Phase gezielt auf die Bitcoin-Story setzen will, jedoch mehr als nur die reine Preisentwicklung des Riesen mitnehmen möchte, könnte mit BTC Bull Token eine Alternative finden. Der ERC-20-Token basiert auf einem einfachen Prinzip: Für jedes neue Bitcoin-Kursziel ab 150.000 US-Dollar wird ein Airdrop ausgeschüttet. Weitere Meilensteine bei 200.000, 250.000 US-Dollar und darüber hinaus lösen zusätzliche Belohnungen aus.
Milestones für Belohnungsmechanismen, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
Darüber hinaus greift ein Token-Burn-Mechanismus ab 125.000 US-Dollar, der das Angebot bei jeder Stufe reduziert. Eine bis zu 55 Prozent APY starke Staking-Option rundet das Modell ab. Viele Experten sind allerdings der Meinung, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schlauer ist, nicht mehr zu staken. Gerade die Startphase ist oft von großen Kursänderungen beherrscht, ohne Staking ist es möglich, Kursschwankung für Gewinne zu nutzen.
Aktuell läuft die finale Woche des Presales. Der Einstiegspreis liegt bei 0,00258 US-Dollar pro Token – danach erfolgt das Listing an den dezentralen Börsen. Wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur den günstigsten Preis, sondern auch automatische Belohnungen für kommende Bitcoin-Moves.
Hier noch die letzten BTC Bull Token aus dem Presale sichern.
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