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Obwohl der August ganz nach dem saisonalen Muster mit einem typischen Kursverlust endete, war der gesamte Monat doch eine ziemlich spannende Phase für Anleger. Immerhin schaffte es der Kurs der größten und ältesten Kryptowährung noch am 14. August ein neues Allzeithoch bei 124.457,12 US-Dollar zu bilden. Seitdem ging es aber steil bergab und aktuell steht Bitcoin um 12,6 Prozent tiefer. Insgesamt hat Bitcoin den August damit mit einem Kursverlust von -6,46 Prozent beendet. Doch weit schwieriger als das saisonale Muster könnte derzeit die kritische Marke im Chart sein, an der Bitcoin notiert.
Wird Bitcoin im September weiter Schwäche zeigen?
Vor einem Blick auf die kritische Marke im Chart ist auch eine Betrachtung der Saisonalität im September vorteilhaft. Diese deutet nämlich weiterhin eine schwierige Phase für Bitcoin-Investoren an. Der September gehört im saisonalen Schnitt nämlich zu den schwächsten Monaten für die größte und älteste Kryptowährung. Nur in 40 Prozent der Fälle schließt der Bitcoin-Kurs nach dem September höher als zu Beginn des Monats. Die Durchschnittsperformance liegt mit -2,52 Prozent in einem negativen Bereich.
(Der Kurs von Bitcoin fällt im September in 60 Prozent der Fälle – Quelle: Tradingview.com)
Aus saisonaler Sicht ist bei Bitcoin also derzeit nicht viel Rückenwind zu erwarten. Natürlich ist die Saisonalität jedoch nicht alles und auch im September gibt es Ausreißer aus der Statistik, wie aus dem Chartbild von Tradingview zu erkennen ist. Ob dieser September so ein Ausreißer wird, hängt allerdings stark davon ab, ob Bitcoin die kritische Marke im Chart halten kann, an der er derzeit notiert.
Wird Bitcoin diese kritische Marke halten können?
Der Abverkauf im August hat den Kurs der digitalen Leitwährung direkt an eine kritische Marke geführt. Nämlich die Unterstützungszone, die vom alten Allzeithoch aus den alten Hochpunkten von Dezember 2024, Januar und Mai dieses Jahres zwischen 108.000 und 112.300 US-Dollar gebildet wird. Das Problem: Der Bitcoin-Kurs notiert bereits am unteren Ende dieser Zone und hat diese sogar schon mehrfach kurz durchbrochen, allerdings noch keinen Schlusskurs darunter gebildet, womit die Supportzone noch intakt ist. Die Betonung liegt allerdings auf “noch.”
(Der Kurs von Bitcoin notiert derzeit am unteren Rand der großen Supportzone – Quelle: Tradingview.com)
Sollte die aktuelle Supportzone nicht halten, gibt es nur eine weitere relevante Unterstützung, die den Bitcoin-Kurs von einem Crash auf 75.000 US-Dollar trennt. Diese ist dafür allerdings entsprechend stark. Sie wird nämlich aus dem EMA 200 und damit dem bedeutendsten gleitenden Durchschnitt sowie der psychologisch bedeutenden Marke von 100.000 US-Dollar gebildet. An dieser Marke dürften viele institutionelle Investoren und Krypto-Wale einsteigen, wodurch es sehr wahrscheinlich ist, dass sie halten wird. Abgesehen davon wird in wenigen Wochen die weltweit erste Bitcoin-Layer-2 auf dem Kryptomarkt gelauncht, die ein weiterer Wachstumstreiber für Bitcoin und eine unglaubliche Chance für Anleger darstellen könnte. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell durch die Decke geht.
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Steht Bitcoin Hyper vor einer 1.000 % Rallye?
Bitcoin Hyper ist ein brandneues Projekt, das schon Wochen vor seinem Launch große Beachtung von vielen namhaften Krypto-Analysten findet. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn als weltweit erste Bitcoin-Layer-2 könnte Bitcoin Hyper den Handel von Bitcoin revolutionieren. Die alte Bitcoin-Blockchain ist nämlich bei Transaktionen langsam und teuer. Außerdem sind Staking und DeFi-Anwendungen für Bitcoin-Halter nicht zugänglich, da das erst seit neueren Blockchains wie Ethereum möglich ist.
Mit Bitcoin Hyper ändert sich das nun. Hier entsteht eine Layer 2 auf Solana Basis, die die Vorteile von Solana zu Bitcoin bringt. Schnelle Transaktionen, Staking, Lending und viele weitere Möglichkeiten, um Zinsen auf Bitcoin zu verdienen, wie man es von $SOL oder $ETH schon lange kennt. Die Idee findet von Anfang an großen Anklang.
(Durch Bitcoin Hyper können Anleger bald Bitcoin staken und damit eine passive Rendite erzielen – Quelle: bitcoinhyper.com)
Schon bevor Bitcoin Hyper das Staking von Bitcoin ermöglicht, können Anleger derzeit eine hohe passive Rendite erzielen. Und zwar, indem sie den $HYPER-Token staken. Dessen Staking-Pool ermöglicht Anlegern derzeit nämlich eine passive Rendite von 82 Prozent pro Jahr. Diese hohe Rendite könnte zwar mit mehr Tokens im Pool in den nächsten Wochen etwas sinken, dürfte aber noch länger im hohen 2-stelligen Prozentbereich bleiben. Zudem hat der $HYPER-Token laut Krypto-Analysten ein enormes Kurspotenzial. Schon während des Vorverkaufs haben Anleger über 13 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting dabei zu sein. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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