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Die Stimmung am Kryptomarkt war noch in der letzten Woche deutlich besser als heute. Das liegt daran, dass Bitcoin noch vor wenigen Tagen ein neues Allzeithoch von 124.000 Dollar erreicht hat. Heute steht der Kurs um 9.000 Dollar tiefer. Das führt einige Marktteilnehmer zu der Frage, ob die Rallye vorbei ist und nun der große Crash kommt. Auch einige Analysten lassen sich bereits zu bearishen Prognosen verleiten, sodass wohl auch hier wieder Panik einsetzt. Aber ist die Lage wirklich so schlimm?
Analyst erwartet Rücksetzer unter 100.000 Dollar
Nach einer derart schnellen Korrektur kippt die Stimmung am Markt leicht. Noch vor kurzem wurde über mögliche Kursziele von 250.000 Dollar bis zum Jahresende spekuliert. Nun erwartet der bekannte Analyst Dr. Profit, der über 400.000 Follower auf X hat, dass der September ein besonders schwacher Monat für Bitcoin werden könnte, mit Kursen sogar unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 Dollar.
September will be a very bearish month
The bull market will continue after it
Correction first —> Bull will continue
BTC will go below $100,000 in September
— Doctor Profit 🇨🇭 (@DrProfitCrypto) August 18, 2025
Allerdings sollte man hier vorsichtig sein. Dr. Profit lag in der Vergangenheit bereits mehrfach daneben. Erst vor wenigen Wochen prognostizierte er ein Erreichen der 130.000 Dollar-Marke. Eine Vorhersage, die sich bislang nicht bestätigt hat. Zudem bleibt er Beweise oder fundierte Begründungen für seine aktuelle Einschätzung schuldig.
Vieles deutet darauf hin, dass die jüngste Panik ihn zu dieser Annahme verleitet hat. Auch während des Crashs im April hat er seine Community unter Panik wissen lassen, dass er nun alles verkaufen wird, genau am Tiefpunkt. Danach hat sich der Kurs schnell wieder erholt und ein neues Allzeithoch erreicht. Der klassische Anfängerfehler also.
Crasht Bitcoin jetzt?
Zwar ist ein schwacher September historisch betrachtet keine Seltenheit, doch ein Rückfall unter die Marke von 100.000 Dollar erscheint derzeit wenig wahrscheinlich. Bitcoin hält sich aktuell bei rund 115.000 Dollar und das trotz einer weiterhin schwierigen makroökonomischen Lage. Zwar belasten die hohen Leitzinsen den Markt, doch die Rahmenbedingungen könnten sich bald ändern.
Die Hoffnung auf Zinssenkungen ist nach wie vor groß. Goldman Sachs rechnet damit, dass die US-Notenbank in den kommenden vier Monaten gleich drei Zinssenkungen vornehmen könnte. Sollte bereits im September der erste Schritt erfolgen, dürfte dies den Kryptomarkt stützen und die Wahrscheinlichkeit für einen Rückgang unter 100.000 Dollar deutlich verringern. Analysten schätzen die Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung im September noch immer mit über 90 % ein.
🇺🇸 FED WILL CUT RATES IN SEPTEMBER
ODDS ARE STILL AT 92% 🔥
MASSIVE LIQUIDITY IS COMING pic.twitter.com/OpCjCyb9CI
— Ash Crypto (@Ashcryptoreal) August 17, 2025
Kurzfristig sorgt neben den schwächeren Wirtschaftsdaten vor allem die Politik für Unsicherheit. Die USA haben zuletzt klargestellt, dass sie vorerst keine Bitcoin für eine nationale Reserve kaufen werden, sondern weiterhin ausschließlich beschlagnahmte Coins nutzen. Dazu kommt die angespannte geopolitische Lage. Nach den Gesprächen von Präsident Trump mit Wladimir Putin steht nun ein Treffen mit Selenski an. Dass Investoren in solchen Momenten vorsichtiger agieren, ist wenig überraschend. Allerdings gelten politische Börsen traditionell als kurzlebig, sodass die Schwankungen eher temporär bleiben dürften. Ein echter Crash unter 100.000 Dollar ist aktuell noch nicht in Sicht. Viele Anleger nutzen die Unsicherheit, um sich nach vielversprechenden Altcoins umzusehen. Einer davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER), der inzwischen durch die Decke geht.
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Bitcoin Hyper trotzt der Unsicherheit
Während die großen Coins von der allgemeinen Nervosität erfasst werden, zeigt sich Bitcoin Hyper unbeeindruckt. Der Altcoin sorgt derzeit für großes Aufsehen, da er eine Layer-2-Lösung auf Basis von Solana entwickelt, die sich direkt an Bitcoin-Investoren richtet. Durch die Technologie sollen BTC in Zukunft auf die neue Blockchain übertragen werden können, um dort Zugang zu DeFi-Anwendungen wie Lending, Staking oder Liquidity Mining zu erhalten.
Das Konzept könnte eine kleine Revolution darstellen, da Bitcoin bislang im DeFi-Sektor kaum eine Rolle spielt. Mit Bitcoin Hyper eröffnet sich für Anleger die Möglichkeit, ihre BTC zu verzinsen, ähnlich wie man es bereits von Ethereum oder Solana kennt. Genau dieser Anwendungsfall sorgt dafür, dass Investoren und Analysten gleichermaßen großes Potenzial in dem Projekt sehen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native $HYPER-Token befindet sich aktuell noch im Vorverkauf. Dabei wurden bereits über 10 Millionen Dollar umgesetzt, was schnell deutlich macht, welches Potenzial hier schlummert. Viele Experten gehen davon aus, dass Bitcoin Hyper nach dem Marktstart eine ähnliche Dynamik entfalten könnte, wie man sie aus früheren Bullruns von Ethereum oder Solana kennt. Kurssteigerungen im Bereich von mehreren tausend Prozent halten daher zahlreiche Beobachter für durchaus realistisch.
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