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Nach einer nervenaufreibenden Woche zeigt sich der Kryptomarkt zum Sonntag wieder etwas versöhnlicher. Der Bitcoin konnte sich spürbar erholen und kletterte über die Marke von 108.500 US Dollar. Die kurzfristige Erleichterung ist deutlich zu spüren und das Blutbad der vergangenen Tage scheint vorerst einmal gestoppt. Zwar liegt die Wochenbilanz noch rund 4 Prozent im Minus, doch das Schlimmste dürfte überstanden sein. Der Abstand zum Rekordhoch von 126.000 US Dollar bleibt dennoch groß, aber viele Analysten sehen die Zeichen auf Stabilisierung. Besonders spannend: Der viel zitierte „Uptober“ ist noch nicht vorbei und mit dem traditionell starken November vor der Tür könnte es bald wieder richtig Bewegung geben.
Angst als möglicher Wendepunkt
Die Analysten von CryptoQuant beobachten derzeit ein spannendes Phänomen: Laut ihren On Chain-Daten ist das Open Interest-Niveau – also die Menge offener Positionen an den Terminmärkten – auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. Das deutet auf eine wachsende Marktangst hin. In der Vergangenheit war genau diese Phase der Unsicherheit oft das Sprungbrett für große Kursrallyes.
Nach dem massiven Absturz von um die 20 Prozent seit dem Allzeithoch haben viele kurzfristig orientierte Trader ihre Positionen offenbar aufgegeben. CryptoQuant spricht in diesem Zusammenhang von „Verkaufsermüdung“ – einem Moment, in dem die letzten schwachen Hände kapitulieren, während erfahrene Anleger beginnen, leise wieder zu akkumulieren.
Dieses Muster ist in der Geschichte von Bitcoin nichts Neues. In früheren Bärenphasen folgte nach einem massiven Ausverkauf häufig eine Phase der Bodenbildung – und kurze Zeit später ein steiler Anstieg. Aktuell scheint sich ein ähnliches Szenario abzuzeichnen. Die Analysten betonen, dass die Marktstruktur sich stabilisiert und viele Indikatoren auf ein Ende der Korrektur hindeuten. Kurz gesagt: Wenn Angst die Schlagzeilen dominiert, wittern Profis oft ihre Chance.
Zwischen Spannung und Entscheidung
Auch technisch bleibt es beim Bitcoin derzeit sehr interessant. Nach dem heftigen Flash Crash der Vorwoche gelang eine erste Erholung, doch die Bullen konnten den Schwung nicht halten. Der Kurs pendelt aktuell knapp über der Schlüsselzone zwischen 104.000 US Dollar und 106.000 US-Dollar – eine Region, die als entscheidender Kampfplatz zwischen Bären und Bullen gilt.
Analysten beobachten diese Spanne genau. Sollte sie halten, könnte das die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung bilden. Bricht sie dagegen, droht ein Rückfall auf die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US Dollar. Der Relative Stärke Index (RSI) deutet auf kurzfristige Überverkauftheit hin – ein klassisches Signal für eine bevorstehende Gegenreaktion. Doch noch fehlt der Beweis, dass die Trendwende dauerhaft Bestand hat.
Erst ein Ausbruch über 116.000 US Dollar würde laut Charttechnikern eine echte Aufwärtsdynamik bestätigen und neue Käufer anlocken. Bis dahin bleibt der Markt abwartend und die Nervosität spürbar. Dennoch mehren sich die Stimmen, die sagen: Der Boden ist nah.
Der „Uptober“-Effekt – kann die Statistik Bitcoin retten?
Der Oktober ist in der Welt der Kryptowährungen berüchtigt und geliebt. Denn historisch gesehen gehört er zu den profitabelsten Monaten des Jahres. Seit der Einführung von Bitcoin zeigte sich der Oktober in über 70 Prozent der Jahre grün. Umso auffälliger ist es, dass der Kurs in diesem Monat bisher rund 6 Prozent gefallen ist. Doch viele Analysten sehen darin keinen Grund zur Sorge, sondern vielmehr eine Ruhe vor dem Sturm.
Ein Blick in die Statistik macht Hoffnung: Immer wenn der September positiv endete, folgte in den vergangenen Zyklen ein kräftiger Aufschwung im Oktober und noch größere Gewinne im November. Im Jahr 2025 verlief der Spätsommer klar im Plus, was die aktuelle Seitwärtsphase als vorübergehende Verschnaufpause erscheinen lässt.
Der November gilt ohnehin als stärkster Bitcoin-Monat überhaupt. Im Durchschnitt legte die Kryptowährung in diesem Zeitraum um 45 Prozent bis 50 Prozent zu – oft als Auftakt einer neuen Hausse. Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, könnten die kommenden Wochen zum Kickstart für den nächsten Bullenmarkt werden. On-Chain-Daten und Marktpsychologie deuten jedenfalls darauf hin, dass der Boden erreicht ist – und dass der Markt gerade Kraft für den nächsten Sprung sammelt.
Bitcoin Hyper – das Projekt, über das jetzt alle reden
Während sich Bitcoin langsam aus der Krise kämpft, sorgt ein anderes Projekt für mächtig Gesprächsstoff: Bitcoin Hyper (HYPER). Das innovative Layer 2-Netzwerk will die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Skalierbarkeit der Solana Virtual Machine (SVM) verbinden. Ziel ist es, das Bitcoin-Ökosystem in die Zukunft zu führen – mit blitzschnellen Transaktionen, niedrigen Gebühren und Zugang zu DeFi-Anwendungen, NFTs und Web3 Plattformen.
Was klingt wie Zukunftsmusik, hat bereits jetzt enorme Resonanz ausgelöst. Internationale Analysten bezeichnen HYPER als „technologisches Upgrade für Bitcoin“ – ein Schritt, der das älteste und wertvollste Krypto-Netzwerk wieder an die Spitze der Innovation bringen könnte. Das Besondere: HYPER schafft eine direkte Verbindung zwischen den Blockchains von Bitcoin und Solana, zwei Ökosystemen, die bislang weitgehend getrennt voneinander agierten.
Das Interesse an dem Projekt ist entsprechend riesig. Der laufende Presale hat inzwischen die Marke von 24 Millionen US Dollar überschritten – ein klares Zeichen für das Vertrauen der Anleger. Viele Early Adopter sichern sich jetzt ihre Token, bevor HYPER an großen Börsen gelistet wird. Marktbeobachter halten es für möglich, dass sich das Projekt zu einem Milliarden-Unternehmen entwickelt, sobald der Handel startet.
HYPER punktet mit einer einzigartigen Kombination aus Geschwindigkeit, Effizienz und technologischem Rückgrat. Während viele Krypto-Projekte auf kurzfristige Hypes setzen, konzentriert sich Bitcoin Hyper auf langfristige Substanz – ein Ansatz, der bei Investoren gut ankommt. Für Anleger, die das nächste große Ding suchen, könnte HYPER der Shootingstar des Jahres 2025 werden – und vielleicht der Impuls, den die gesamte Branche gebraucht hat.