Bitcoin Prognose: Der Strategy-Gründer geht All-in

Michael Saylor wagt eine gewaltige Prognose und sieht Bitcoin als Millionen-Asset

Michael Saylor voorspelt: BTC koers naar $10 miljoen – nu Bitcoin kopen?

Bitcoin erweist sich seit Monaten als Feld in der Brandung von Weltpolitik und Turbulenzen an den Finanzmärkten. Während die Zollpolitik der USA und zahlreiche Kriege die Aktienkurse nach unten schicken, trotzt Bitcoin weiterhin allen Stürmen.

Veränderte Rolle in der Finanzwelt

Das liegt auch daran, dass sich die Rolle der Kryptowährung grundlegend gewandelt hat. Bitcoin war wahlweise eine Währungsalternative und ein Spekulationsobjekt, doch das hat sich grundlegend geändert.

Heute gilt Bitcoin als Wertspeicher und Inflationsschutz. Der Kurs wird nicht von der Masse der Privatanleger, sondern von institutionellen Anlegern getrieben. Daneben greifen immer mehr Unternehmen zu Bitcoin, wenn es darum geht, ihre Gewinne und Barreserven zu diversifizieren.

Michael Saylor glaubt an Millionenwert

An vorderster Front dieser Gruppe steht das Unternehmen Strategy mit seinem Gründer und CEO Michael Saylor. Er hat mittlerweile ein Milliardenvermögen in Bitcoin angehäuft und gilt als dessen wichtigster Befürworter.

In einer neues Bitcoin Prognose geht Saylor davon aus, dass Bitcoin auf einen Wert von bis zu 21 Millionen Dollar steigen wird. Dieser Wert soll laut dem Strategy-CEO bis zum Jahr 2046, also innerhalb von 21 Jahren, erreicht werden.

Kein Wunder also, dass sein Unternehmen weiterhin massiv Bitcoin aufkauft. Saylor nennt als Grund dafür, dass Bitcoin langfristig sicherer wäre als herkömmliche Assets. Daneben rechnet er mit einer höheren Rendite.

Die Akzeptanz von Banken und Regierungen nimmt rasant zu

Saylor sieht die Akzeptanz von Bitcoin immer schneller ansteigen. Dies zeige sich nicht nur in immer umfangreicheren gesetzlichen Regelungen, sondern auch im Umfeld institutioneller Anleger. Bitcoin werde sowohl von Banken als auch Regierungen, Unternehmen und Investoren schneller angenommen als erwartet.

Seiner Meinung nach werde Bitcoin zu der leistungsfähigsten Anlageklasse aufschließen. Dass Saylor glaubt, was er sagt, beweist sein Unternehmen schon seit langem. So hat Strategy erst vor Kurzem Bitcoins im Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar gekauft. Der Bestand stieg damit auf rund 592.000 an.

Bitcoin Hyper will die Bitcoin-Blockchain ausbauen

Der Strategy-CEO sieht in Bitcoin nicht nur ein Asset, sondern auch eine Technologie. Dafür sei es nie zu spät, einzusteigen. Das gibt auch neuen Token wie Bitcoin Hyper (HYPER) Aufwind. Schließlich geht es dem Coin darum, die Möglichkeiten der Bitcoin-Blockchain auszuweiten.

Bitcoin soll, wenn es nach dem Willen der Bitcoin-Hyper-Entwickler geht, nicht länger nur ein Wertspeicher bleiben, sondern auch jene technologischen Innovationen umsetzen, die man von Ethereum oder Solana kennt.

Konkret geht es um die Layer-2-Technologie, die nicht nur das Tempo auf der Blockchain massiv erhöht, sondern auch Skalierung in nie gekanntem Ausmaß ermöglicht. Damit werden dApps ebenso wie Memecoins und rasche Zahlungen auf der Blockchain von Bitcoin möglich.

Bei einer erfolgreichen Umsetzung könnte sich Bitcoin damit zur Konkurrenz für Ethereum und Solana aufschwingen, die bisher in eigenen Marktsegmenten erfolgreich waren. Bitcoin Hyper ($HYPER) hat mit seinem Geschäftsmodell schon 1,7 Millionen Dollar an Investorengelder eingesammelt, und das in kürzester Zeit.

Das zeigt, dass Investoren Interesse an einer Ausweitung der technischen Möglichkeiten von Bitcoin haben und gerne zugreifen. Noch ist der Token auf der Webseite von Bitcoin Hyper um $0.01205 zu haben, doch die nächsten Preiserhöhungen sind nur noch eine Frage der Zeit.

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