Die Korrektur der letzten Wochen scheint vergessen. Bitcoin legt wieder deutlich zu und überschritt am Freitag das erste Mal seit längerer Zeit wieder die $120.000-Marke. Damit zündete eine neue Rallye, die laut Ansicht von Experten Bitcoin zu neuen Höhenflügen führen könnte.
Kurstreiber Utober?
Das liegt auch am Utober, also dem Oktober, der sich in der Vergangenheit immer als ausgesprochen profitabel für Bitcoin erwiesen hat. In zehn der letzten 12 Jahre konnte Bitcoin durchschnittlich 22 Prozent Gewinn erzielen, nur in den Jahren 2014 und 2018 musste Bitcoin Kurseinbrüche hinnehmen.
Auch in diesem Jahr wurde der Oktober seinem Ruf gerecht und startete mit Gewinnen. Diese zogen zuletzt deutlich an. Die saisonale Stärke gilt unter Experten auch dieses Jahr als Treiber des Kurses. Allerdings stehen diesem die Sorgen um eine steigende Inflation und geopolitische Spannungen entgegen.
Der Fed kommt wieder eine entscheidende Rolle zu
Doch Bitcoin hat sich schon in der Vergangenheit als digitaler Gegenpart zu Gold erwiesen, Krisen könnten also den Kurs weiter stützen. Allerdings hat die amerikanische Notenbank Fed hier ein gewichtiges Wort mitzureden.
Bisher gehen die Märkte davon aus, dass die Fed auch in ihren beiden folgenden Sitzungen im Oktober und Dezember 2025 die Leitzinsen senkt, und haben diese Erwartung bereits in die Kurse eingepreist. Sollte sich die Fed allerdings dazu entschließen, wieder auf die Bremse zu treten, könnte dies den Kurs von Bitcoin negativ beeinflussen.
Der Halving Peak steht bevor
Doch die Mehrheit der Anleger zeigt sich weiterhin zuversichtlich. Sie glaubt fest an einen weiteren Bitcoin Bull Run, der BTC zu einem neuen Allzeithoch führt. Dazu kommt der sogenannte Halving-Peak.
Historically, Bitcoin tops around 500+ days after the halving.
October, 2025 👀 pic.twitter.com/O4GKgRqhND
— Fiat Archive (@fiatarchive) October 2, 2025
Bisher benötigte Bitcoin etwas mehr als 500 Tage, um nach einem Halving seinen neuen Höchststand zu erreichen. Dieser Zeitpunkt fällt dieses Jahr ausgerechnet in den Oktober, das könnte zu einem neuen Allzeithoch für Bitcoin führen.
Bitcoin Hyper macht dem Netzwerk Beine
Doch neben einer Senkung der Leitzinsen, dem historisch günstigen Monat Oktober und dem Halving Peak, könnte auch ein neuer Coin dazu beitragen, dass BTC weiter an Wert gewinnt. Bitcoin Hyper ($HYPER) möchte das Bitcoin-Netzwerk grundlegend verändern.
Ausgangspunkt dieser Überlegung ist die verstärkte Nutzung von Layer-2-Technologien. Dieser verlagert den Datenverkehr auf eine untere Ebene der Blockchain, um diese zu entlasten. Anwendungen wie DeFi oder Smart Contracts könnten den Bedarf an Bitcoins steigern und so auch den Wert antreiben.
Bitcoin Hyper kann also jene Anwendungen auf dem Bitcoin-Netzwerk ermöglichen, die bisher auf anderen Blockchains abgewickelt wurden. Das eröffnet der Nutzung völlig neue Dimensionen und macht aus dem Wertspeicher ein Arbeitsnetzwerk.
$20 Millionen eingesammelt, Presale läuft weiter
Die Investoren finden diese Idee offenbar hervorragend. Nicht umsonst konnte das Projekt Bitcoin Hyper bereits mehr als 20 Millionen Dollar an Investorengeldern einsammeln. Sie setzen darauf, dass es Bitcoin Hyper gelingt, die Rolle von Bitcoin als Wertspeicher neu zu definieren und über eine Bridge zum Solana-Netzwerk dessen technologische Limitierung aufzuheben.
Das würde mehr Geschwindigkeit und höhere Skalierung bei gleichzeitiger Beibehaltung der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain bedeuten. Der Schlüssel dazu ist der native Token Bitcoin Hyper.
Dieser ist aktuell noch zu einem günstigen Preis im Presale zu erwerben. Zum Preis von $0.013035 sind Anleger mit dabei. Der Kauf ist über die Bitcoin Hyper Webseite sowohl per Krypto als auch per Karte möglich.