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Cathie Wood, CEO von Ark Invest, ist eine der bekanntesten Stimmen in der Tech- und Krypto-Welt. Sie ist vor allem auch deshalb den Krypto-Fans bekannt, weil sie bisher ehrgeizige Bitcoin-Prognose abgegeben hat. Nun hat sie aber zurückgerudert. In einem Interview mit CNBC hat sie erklärt, dass in den letzten Monaten die Stablecoins viele jener Aufgaben übernommen haben, die sie ursprünglich Bitcoin zugeschrieben hat. Während Wood weiterhin an das langfristige Wachstum des digitalen Währungssystems glaubt, räumte sie aber auch ein, dass sich das Kräfteverhältnis am Kryptomarkt deutlich verschoben hat
Bitcoin hat an Strahlkraft verloren
Noch vor Kurzem hatte Wood ihre Vision eines Bitcoin Preises von bis zu 3 Millionen US Dollar bis 2030 vertreten. Nun zeigt sie sich aber doch zurückhaltender: Ihr optimistischstes Szenario liegt aktuell bei rund 1,5 Millionen US Dollar, wobei sie angedeutet hat, dass dieser Wert um etwa 300.000 US Dollar niedriger ausfallen könnte. Der Grund dafür liegt aus ihrer Sicht in der wachsenden Bedeutung von Stablecoins – das sind digitale Währungen, die an klassische Fiatwährungen wie den US Dollar gekoppelt sind und inzwischen eine zentrale Rolle im globalen Zahlungsverkehr spielen.
„Stablecoins skalieren schneller als erwartet und übernehmen eine zentrale Rolle im Zahlungsverkehr“, so Wood. Besonders in Schwellenländern, in denen stabile nationale Währungen häufig fehlen, hätten sich Stablecoins zu einem verlässlichen Ersatz entwickelt. Sie erleichtern grenzüberschreitende Transaktionen und ermöglichen Menschen den Zugang zu einem globalen Finanzsystem, ohne auf traditionelle Banken angewiesen zu sein.
Bitcoin, der von Wood lange als „digitales Gold“ bezeichnet wurde, würde dadurch an seinem Alleinstellungsmerkmal verlieren. Während der Coin weiterhin als Wertaufbewahrungsmittel gilt, übernehmen Stablecoins die Rolle des alltäglichen Zahlungsmittels – sie sind flexibel, stabil und leicht skalierbar.
Institutionelles Kapital treibt die nächste Welle
Trotz der vorsichtigeren Töne bleibt Wood überzeugt, dass Kryptowährungen insgesamt an Bedeutung gewinnen werden. Sie verweist auf die zunehmenden Initiativen großer Finanzhäuser, die eigene Stablecoin-basierte Zahlungssysteme entwickeln. Diese Innovationen könnten den Übergang in ein digitales Währungssystem entscheidend beschleunigen.
„Wir erleben die Digitalisierung des Geldes – ein Schritt, der das Finanzwesen so grundlegend verändern wird wie einst das Internet die Kommunikation“, betonte Wood im Interview. Ihrer Ansicht nach wird die Kombination aus Blockchain-Technologie, Automatisierung und dezentralen Systemen das Fundament für die Finanzmärkte der Zukunft bilden.
Die aktuelle Kursentwicklung des Bitcoin hingegen zeigt, wie volatil der Markt nach wie vor ist. Der Preis fiel zuletzt unter die Marke von 100.000 US Dollar, was vor allem durch eine allgemeine Risikoscheu an den Märkten ausgelöst wurde.
Wood sieht in dieser Korrekturphase jedoch keinen Grund zur Panik. Sie betont, dass kurzfristige Schwankungen den langfristigen Aufwärtstrend nicht gefährden. Vielmehr sei der Markt gerade in einer „kreativen Konsolidierungsphase“, in der sich neue Projekte und Ideen herausbilden – ein Umfeld, das langfristig für Innovation sorgt.

PepeNode: Das neue Konzept zwischen Spiel, Mining und Investment
Homepage von PepeNode aufrufen
Während große Investoren wie Wood über die langfristige Zukunft von Bitcoin und Stablecoins diskutieren, sorgt ein völlig anderes Projekt in der Krypto-Szene derzeit für Aufsehen: PepeNode (PEPENODE). Die Plattform versteht sich als erster „Mine to Earn“-Token und kombiniert Elemente von Mining, Gaming und passivem Einkommen in einem spielerischen Ökosystem.
Anstatt teure Hardware zu betreiben, errichten Nutzer virtuelle Serverräume und kombinieren dort verschiedene digitale Nodes, um neue Token zu generieren. Neben PEPENODE selbst können auch andere beliebte Memecoins wie Pepe (PEPE) oder Fartcoin (FARTCOIN) verdient werden. Diese Verbindung von Unterhaltung und Investment hat dem Projekt schon im laufenden Vorverkauf enorme Aufmerksamkeit beschert – über 1,65 Millionen US Dollar wurden bereits eingesammelt.
Mit seinem deflationären System, bei dem 70 Prozent der eingesetzten Token bei jeder Aufwertung vernichtet werden, schafft PepeNode zudem eine enge Verknüpfung zwischen Spielmechanik und ökonomischer Stabilität. Je mehr Spieler aktiv werden, desto knapper wird das Angebot. Hinzu kommen Ranglisten und Belohnungen in Form weiterer Meme Coins, die den Wettbewerb zusätzlich anheizen.
Anstelle von teuren Rechenzentren steht bei PepeNode also Strategie im Vordergrund: Wer klug kombiniert und seine digitalen Serverräume geschickt aufbaut, steigert langfristig seine Erträge. So entsteht ein Ökosystem, das Gaming, Community und passives Einkommen verbindet und in einer Zeit, in der Innovation und Interaktivität in der Krypto-Welt immer wichtiger werden, den Nerv vieler Anleger trifft.
PepeNode zeigt damit, wie vielfältig die Kryptoszene im Jahr 2025 geworden ist: Während Bitcoin und Stablecoins die Strukturen der Finanzwelt prägen, entstehen neue Modelle, die digitale Wirtschaft, Spielmechanik und Rendite miteinander verknüpfen – ein Spiegelbild des rasanten Wandels in der Blockchain Ökonomie.
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