Marktbeobachter registrierten in den vergangenen Monaten eine ungewöhnliche Entwicklung bei Bitcoin. Bisher folgte die erste Kryptowährung der Welt einem klaren Muster. So verzeichnete sie immer in ihrem Post-Halving-Jahr einen explosiven Kursanstieg, dieser ist bisher ausgeblieben.
Doch gleichzeitig scheint die Volatilität von Bitcoin deutlich zurückgegangen zu sein. Während sich Krisen in der Vergangenheit dramatisch auf die Kurse ausgewirkt haben, ist davon aktuell nicht viel zu sehen, ganz im Gegenteil.
Krisenfest und ertragreich
Ob Zollkrise, Rezessionsängste oder hohe Leitzinsen, Bitcoin scheint allen schlechten Wirtschaftsnachrichten nachhaltig zu trotzen. Damit nicht genug, erwies sich Bitcoin in den vergangenen Wochen sogar resilienter als die viel gepriesenen Technologie-Aktien an den Börsen.
Das deutet darauf hin, dass sich die Rolle von Bitcoin gewandelt hat. Galt die Kryptowährung in der Vergangenheit oft als hochspekulatives Asset, so wird sie immer mehr zum digitalen Gold. Dieses schützt vor Wertverlusten ebenso wie vor Vermögensverlusten und Inflation.
Langfristige Investoren haben die Kontrolle übernommen
Längst haben die institutionellen Investoren die Hauptrolle beim Kauf von Bitcoin übernommen. Sie haben gesehen, dass hier nicht nur die Renditen deutlich besser sind als bei anderen Anlageklassen, sondern auch die Funktion als digitales Gold in der Realität funktioniert.
Im Mai erreichte Bitcoin zwar ein neues Allzeithoch, doch die anschließende Phase war gekennzeichnet von Seitwärtsbewegungen. Dabei spielte auch die Weltpolitik kaum eine Rolle, die Anleger sahen jeweils nur moderatere Gewinne oder leichte Rücksetzer.
Die Handlungsweise der Marktteilnehmer hat sich also gewandelt. Die langfristigen Investoren haben die Händler abgelöst und planen offenbar, Bitcoin verstärkt zu akkumulieren. Doch das wird die Angebotsseite immer mehr verknappen und damit mittel- bis langfristig den Preis nach oben treiben.
Kursexplosion in Sichtweite?
Dies gilt umso mehr, als sich die Weltwirtschaftslage wieder verschärft. Die Renditen für Anleihen steigen, der Dollar verliert immer weiter an Wert. Diese Entwicklung lässt Vermögende verstärkt in den Wertspeicher Bitcoin flüchten.
Mit Bitcoin Bull die Rendite steigern
Das niedrige Handelsvolumen könnte sich also demnächst als Kursbeschleuniger entpuppen und den Wert von Bitcoin neuerlich auf neue Rekorde treiben. Investoren können von dieser zu erwartenden Kursrakete gleich doppelt profitieren, wenn sie beim neuen Bitcoin Memecoin Bitcoin Bull ($BTCBULL) einsteigen.
Dieser bindet seinen Erfolg ganz an die Krypto-Leitwährung Bitcoin. Wenn dieses vorher definierte Kursziel erreicht und überschritten wird, veranstalten die Entwickler von Bitcoin Bull einen AirDrop, der es in sich hat.
Schließlich erwarten die Anleger dann echte Anteile von Bitcoin. Los geht es bereits ab einem Kurs von 150.000 Dollar. Bei 200.000 Dollar erfolgt die nächste Ausschüttung, bei 250.000 findet bereits der nächste Bitcoin-AirDrop statt.
Daneben verbrennen die Entwickler von BTCBULL einen Teil der Memecoin Token, um so für eine künstliche Verknappung und einen weiteren Kursanstieg von Bitcoin Bull zu sorgen.
Der Presale nähert sich bereits dem Ende
Dieser sollte sich jedoch angesichts der Bitcoin Prognosen und damit verbundenen Kursgewinne wie von selbst nach oben hin orientieren. Das sehen offenbar auch die Investoren so, denn sie strömen in den Presale von Bitcoin Bull und kaufen den Token.
Mittlerweile haben die Entwickler bereits mehr als 6,8 Millionen Dollar an Einnahmen generiert. Doch die Zeit für Anleger läuft ab. Vor wenigen Tagen haben die Entwickler den Countdown gestartet, Ende des Monats läuft die Chance ab, sich an Bitcoin Bull frühzeitig zu beteiligen.
Dann geht der Token in den freien Verkauf an die Kryptobörsen und wird sicherlich für Aufsehen sorgen. Noch ist er auf der Bitcoin Bull Webseite zum Preis von $0.00255 erhältlich, doch nur noch kurze Zeit.