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Er wird nicht umsonst Septembear genannt. Der Herbstbeginn markiert für Bitcoin zumeist eine Schwächephase, die sich in Kursverlusten manifestiert. Doch angesichts der letzten Verluste, zeigt sich Bitcoin aktuell relativ robust. Die Werte stiegen zuletzt sogar ein wenig.
Die institutionellen Investoren bleiben hungrig
Der September gilt für Bitcoin als Schwächephase, doch die institutionellen Anleger wollen davon vorerst nichts wissen. Ihr „Hunger“ nach Bitcoin stützt den Kurs. Daneben sorgen die gesetzlichen Fortschritte bei der Integration von Bitcoin im Finanzwesen für mehr Sicherheit und Transparenz. Das hilft erfahrungsgemäß, um den Kurs zu stützen.

MicroStrategy kauft weiter zu
Ganz vorn mit dabei ist wie immer MicroStrategy. Jenes Unternehmen, das heute unter der Bezeichnung Strategy firmiert, treibt den Wandel vom Softwareunternehmen zum Bitcoin-Treasury-Vorreiter immer weiter voran. Der Gesamtbestand an Bitcoins ist zuletzt wieder angewachsen und beträgt nun schon mehr als 636.000 Bitcoins, im Wert von rund 70 Milliarden Dollar.
Die US-Behörden signalisieren weiterhin Unterstützung
Diese Strategie kommt auch der vermehrten Unterstützung durch die US-Behörden zugute. Die Wertpapieraufsicht SEC hat bereits klare Pläne für eine Reform der Krypto-Regulierung verlautbart. Gemeinsam mit der CFTC, jener Behörde, die in den USA für den Futures- und Optionen-Markt verantwortlich ist, möchte man den Spot-Handel mit Krypto-Assets auf die regulierten Börsen bringen.
Wird Bitcoin knapp?
Die Analyse der On-Chain-Daten zeigt zudem, dass die Liquidität an den Krypto-Börsen knapper wird. Stablecoins verzeichnen weiterhin deutliche Zuflüsse. Das spräche dafür, dass Bitcoin die historische Schwäche im September eines Jahres diesmal überwinden kann.
Nach den Kurs-Höhenflügen im August dieses Jahres erlebte Bitcoin einen deutlichen Einbruch. Aktuell scheint sich ein Boden gebildet zu haben, von dem aus Bitcoin einen neuen Aufschwung versucht. Unter diesen Voraussetzungen ist jede Nachricht willkommen, die den versuchten Aufstieg unterstützt.
Mit Bitcoin Hyper vom Speicher zum Arbeitstier
Diese könnten Anleger im neuen Token Bitcoin Hyper ($HYPER) finden. Dieser setzt dort an, wo Bitcoin bisher keinerlei Interesse zeigte. Schließlich gilt die Nummer 1 der Kryptowelt vor allem als Wertspeicher und Schutz vor inflationären Tendenzen.
Auf diesen Feldern hat sich Bitcoin in den vergangenen Jahren gut bewährt, dabei jedoch völlig die technischen Möglichkeiten seiner Blockchain außer Acht gelassen. Während andere Netzwerke, wie jene von Solana oder Ethereum, mit programmierbaren Anwendungen punkten und so zahlreiche Anwender finden, hat Bitcoin dieses Feld völlig vernachlässigt.
Beschleuniger für den Bitcoin-Kurs?
Das möchte Bitcoin Hyper mit seinem Token ändern und die Bitcoin-Blockchain zu einem „Arbeits-Netzwerk“ umgestalten. Das kommt bei den frühen Anlegern im Presale von Bitcoin Hyper gut an, der Vorverkauf nähert sich bereits der 14-Millionen-Dollar-Marke.
Dazu passt, dass ein populärer Analyst auf X Bitcoin mit Ende des Jahres bereits bei über 190.000 Dollar sieht. Sollte sich das Geschäftsmodell von Bitcoin Hyper als so innovativ erweisen, wie heute ersichtlich, dann könnte der Token nicht nur den Kurs von Bitcoin befeuern, sondern auch selbst explodieren und seinen frühen Investoren hohe Gewinne bescheren. Bitcoin Hyper ist weiterhin im Presale erhältlich. Anleger können den Token per Krypto oder Karte ganz einfach auf dessen Webseite kaufen.