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Die neue Handelswoche startet für den Kryptomarkt leicht bullish. Bitcoin ist zwischenzeitlich auf über 112.000 Dollar gestiegen und könnte auch die 113.000 Dollar Marke schon bald wieder antesten. Immerhin ist das auch schon am Freitag gelungen, bis die neuen US-Arbeitsmarktdaten die Stimmung dann gedrückt haben. Auch für die nächsten zwei Monate rechnen Analysten mit erhöhter Volatilität. Einige sprechen von einem Crash im September und einem neuen Allzeithoch im Oktober.
Wird der September wirklich so schlimm?
Mehrere Analysten verweisen in ihren aktuellen Einschätzungen darauf, dass Bitcoin im September traditionell schwächelt. Tatsächlich gilt dieser Monat seit Jahren als besonders schwierig für Kryptowährungen. Ein Grund ist die Statistik. In den letzten 14 Jahren fiel Bitcoin achtmal im September, während er nur sechsmal zulegen konnte. Auch wenn die Unterschiede nicht gravierend sind, erwarten viele Marktteilnehmer inzwischen automatisch eine Korrektur, was die Abwärtsbewegung tatsächlich in Gang setzen könnte.
$BTC usually bottoms in September.
This happened in 2023, 2024 and will probably happen again.
So, a dip this month and a new ATH in October.
After that, $BTC will rally above $150K by the end of Q4. pic.twitter.com/V9kIw03Vua
— Ted (@TedPillows) September 6, 2025
Der Analyst Ted weist darauf hin, dass Bitcoin im September oft seinen Boden findet, bevor es anschließend wieder nach oben geht. Ob es tatsächlich so kommen wird, wird sich erst zeigen. Grundsätzlichen könnten die Fundamentaldaten für Bitcoin eigentlich kaum besser sein.
Die historische Datenlage ist zwar ein hilfreicher Anhaltspunkt, aber keineswegs ein verlässliches Prognosemodell. Denn auch in den letzten Jahren hielt sich Bitcoin nicht immer an das Muster. 2023 und 2024 konnte der Kurs im September zulegen. Auch in diesem Jahr liegt BTC seit Monatsbeginn bislang im Plus.
Kurzfristig bleibt der September ein Unsicherheitsfaktor. Mittel- bis langfristig sind die meisten Experten jedoch optimistisch. Immer mehr institutionelle Investoren steigen ein, und auch die US-Politik unter Präsident Trump treibt die Integration von Kryptowährungen in das Finanzsystem gezielt voran. Prominente Investoren wie Michael Saylor kaufen unbeirrt weiter zu und die Expertenschätzungen gehen von einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar und mehr bis zum Jahresende aus. Noch deutlich stärker könnte allerdings der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) performen.
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Ist Bitcoin Hyper jetzt die bessere Wahl?
Während Bitcoin langfristig als sicherste Wette im Kryptomarkt gilt, suchen viele Anleger nach Projekten mit höherem Gewinnpotenzial. Besonders im Fokus steht derzeit Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin mit modernen DeFi-Funktionen wie Staking und Lending ausstattet. Damit soll BTC erstmals aktiv Renditen für seine Besitzer generieren. Ein Schritt, den viele als revolutionär bezeichnen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Nachfrage im Vorverkauf bestätigt das große Interesse der Investoren. Bereits über 14 Millionen US-Dollar sind in den $HYPER-Token geflossen, noch bevor der neue Coin an den Börsen handelbar ist. Internationale Krypto-Medien feiern das Projekt schon jetzt als einen der aussichtsreichsten Altcoins des Jahres. Einige halten einen Kursanstieg um bis zu 5.000 % für möglich.
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