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Das Aufatmen an den Märkten war diese Woche deutlich hörbar. Nach Monaten an endlosen Diskussionen zwischen Donald Trump und der Fed, gab die US-Notenbank am Mittwoch endlich die erste Zinssenkung in diesem Jahr bekannt.
Amerika hinkt Europa weit hinterher
Die USA starten von hohem Niveau, die EZB ist dem großen Mitspieler längst enteilt und befindet sich am unteren Ende der Skala. Doch jetzt ist auch die Fed gezwungen, den schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA Rechnung zu tragen.
Diesen wiederzubeleben, hat derzeit offenbar Vorrang vor der Bekämpfung der Inflation, die mittlerweile ebenfalls wieder ansteigt. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Fed jetzt eine „Aufholjagd“ beginnt oder ob sie weiterhin höchst vorsichtig agieren wird.
Davon wird auch abhängen, ob es Bitcoin gelingt, die für 2025 prognostizierten 150.000 Dollar zu erreichen. Dieser Wert wird von den meisten Analysten als realistisch angesehen. Er hängt allerdings auch mit der Zinspolitik der Fed zusammen.
Mehr Geld für Krypto?
Immerhin gilt für Bitcoin wie für die Aktienmärkte: Zinsen runter, Kurse rauf. Je billiger Geld im Verleih wird, desto mehr Kapital wird für Risikoanlagen frei. Davon profitieren nicht nur Aktien, sondern auch Kryptowährungen.
Die Fed betont in einer Erklärung jedenfalls, dass sich die wirtschaftliche Aktivität in den USA abgeschwächt habe. Die Beschäftigungszuwächse hätten sich verlangsamt, die Risiken seien gestiegen.
Doch die Lage bleibe weiter undurchsichtig, die Unsicherheiten seien weiterhin hoch. Diese vorsichtigen Formulierungen zeigen deutlich, dass sich die Fed über ihren weiteren Kurs nicht festlegen möchte.
Innovation Bitcoin Hyper als Kurstreiber
Das macht Innovationen im Bitcoin-Netzwerk umso wichtiger. Schließlich bilden konkrete Anwendungsfälle, die sich in neuen Geschäftsmodellen abbilden lassen, ein gutes Argument für Investoren, weiter auf Bitcoin zu vertrauen und zu investieren.
Daneben bleibt die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin über den Umweg der Spot-ETFs weiterhin der wichtigste Unterstützer für den Bitcoin Kurs. Angesichts des ungebrochenen Interesses gehen manche Analysten sogar davon aus, dass Bitcoin in diesem Jahr auf bis zu 250.000 Dollar steigen könnte.
Ein möglicher Gamechanger in diesem Zusammenhang könnte Bitcoin Hyper ($HYPER) werden. Die Layer-2-Lösung basiert auf der Solana Virtual Machine und baut eine Brücke zum höchst erfolgreichen Memecoin-Netzwerk.
So wird der Transfer von nativen BTC möglich gemacht. Danach können diese sowohl für dezentrale Finanzprodukte als auch für Liquiditätspools oder das Bereitstellen von Sicherheiten eingesetzt werden.
Damit hebt Bitcoin Hyper seinen Namensgeber auf ein neues Level. Das sollte dem Kurs zu weiteren Höhenflügen verhelfen.
Der Presale boomt
Schließlich galt Bitcoin bisher als reiner Wertspeicher, der daneben auch noch vor steigenden Inflationsraten schützt. Doch mit Bitcoin Hyper könnten jetzt konkrete Anwendungsfälle in das Bitcoin-Netzwerk einziehen.
Dieser neue Zugang des Projekts Bitcon Hyper gefällt den Anlegern, sie investieren kräftig in die Umsetzung. Mittlerweile sind mehr als 17 Millionen Dollar im Presale von Bitcoin Hyper geflossen, der Zulauf lässt weiterhin nicht nach.
Doch angesichts der Nachfrage beginnen die Preise von Bitcoin Hyper schon jetzt zu steigen. Wer also mit dabei sein möchte, sollte bald zugreifen, denn das aktuelle Preisniveau gilt nur noch für kurze Zeit.