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Donald Trump ist zurück und mit ihm die wirtschaftspolitischen Spannungen. Schon während seiner ersten Amtszeit waren die Märkte durch seine Entscheidungen geprägt. Auch jetzt sorgt sein Kurs wieder für Turbulenzen. Die Ankündigung drastischer Importzölle auf EU-Produkte hat erneut für Unruhe gesorgt. Doch anders als klassische Anlageklassen zeigen sich Bitcoin und Ethereum weitgehend unbeeindruckt. Ist das der Beweis für die Krisenresistenz von Kryptowährungen?
Trump kündigt neue Zölle an
Handelszölle gehören seit jeher zu Trumps bevorzugten Mitteln, um Druck auf internationale Partner auszuüben. So möchte er die Wettbewerbsfähigkeit der USA stärken und mit den Einnahmen auch Spielraum für Steuersenkungen schaffen. Nachdem er Anfang April bereits mehrere Länder mit neuen Zollmaßnahmen konfrontiert hat, folgte eine 90-tägige Pause, die für Verhandlungen genutzt werden sollte. Allerdings scheinen diese Gespräche mit der EU gescheitert zu sein.
🇺🇸 LATEST: President Trump proposes 50% tariff on the European Union starting June 1, 2025. pic.twitter.com/Pdgvhgnlpz
— Cointelegraph (@Cointelegraph) May 23, 2025
Was viele als Eskalation sehen, könnte eher taktisches Kalkül sein. Bereits in der Vergangenheit hatte Trump mit überzogenen Forderungen begonnen, um sich anschließend auf niedrigere, aber immer noch vorteilhafte Bedingungen zu einigen, wie zuletzt mit China. Auch im aktuellen Fall war ursprünglich von 20 % die Rede. Dass die jetzigen 50 % nur ein Verhandlungstrick sind und man sich später auf 20 % einigt, gilt als wahrscheinlich.
Bitcoin trotzt der Krise
Unter Trump ist es schwierig, Aktien zu handeln, da diese von solchen Meldungen stärker betroffen sind als andere Assets wie Gold oder eben auch Kryptowährungen. Michael Saylor, der selbst Bitcoin im Wert von über 60 Milliarden Dollar hält, erinnert daran, dass es auf Bitcoin keine Zölle gibt. Das dürfte auch der Grund sein, warum Bitcoin die Nachricht sehr gut weggesteckt hat und heute gerade einmal 2 % tiefer notiert als vor der Zollankündigung.
(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Vor allem die Kapitalzuflüsse in die Spot Bitcoin und Ethereum ETFs haben gestern für eine Überraschung gesorgt. Obwohl die neuen Zölle angekündigt wurden, haben institutionelle Investoren offenbar in Kryptowährungen investiert. Während Bitcoin und Ethereum noch bis vor kurzem als risikobehaftet gegolten haben und in Krisen zuerst verkauft wurden, zeigt sich nun also ein ganz anderes Bild und Bitcoin macht seinem Ruf als digitales Gold alle Ehre. Damit stehen die Chancen gut, dass es für Bitcoin in nächster Zeit noch deutlich weiter bergauf geht, wovon auch Altcoins wie der BTC Bull Token ($BTCBULL) stark profitieren dürften.
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Anleger setzen auf $BTCBULL
Von der Stabilität von Bitcoin profitieren zunehmend auch alternative Kryptowährungen. Besonders auffällig ist dabei die Entwicklung des BTC Bull Tokens ($BTCBULL), der sich durch ein einzigartiges Konzept auszeichnet. Der Token ist indirekt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt. Bei steigenden Bitcoin-Preisen werden abwechselnd Airdrops oder Token-Burns bei $BTCBULL ausgelöst.
Steigt Bitcoin auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token vernichtet, wodurch das Angebot verknappt wird. Bei 150.000 Dollar folgt ein Bitcoin-Airdrop, bei dem Investoren entsprechend ihrer Tokenanzahl Satoshis erhalten. Dieses Muster wiederholt sich bei jeder weiteren 25.000 Dollar Marke und sorgt so für einen sich selbst verstärkenden Nachfrageimpuls bei immer knapper werdendem Angebot.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Obwohl der $BTCBULL-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird, haben Anleger schon über 6 Millionen Dollar investiert. Während des Presales besteht die Möglichkeit, zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Anschließend kommt es zum Börsenlisting, wo es laut verschiedener Analysten schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte. Einige halten aufgrund der hohen Nachfrage und des einzigartigen Konzepts auch einen Anstieg um weit mehr als das 10-fache für möglich.
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