Coinbase Kundendaten gestohlen, Kopfgeld ausgesetzt

CEO Brian Armstrong möchte sich nicht erpressen lassen

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Cyberkriminelle haben die führende Kryptobörse Coinbase ins Visier genommen. Wie der CEO des Unternehmens, Brian Armstrong, gestern bekannt gab, fordern die Unbekannten ein Lösegeld von 20 Millionen Dollar für die Herausgabe von Kundendaten.

Mitarbeiter bestochen

Diese haben sie offenbar durch Bestechung von Coinbase-Mitarbeitern erhalten und versuchen jetzt, diese „gewinnbringend“ an Coinbase zurückverkaufen. Doch dabei haben sie offenbar die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Brian Armstrong hat sich offenbar den Film „Kopfgeld“ mit Hollywood-Star Mel Gibson zum Vorbild genommen und dreht den Spieß ganz einfach um. Er weigert sich zu bezahlen und setzte stattdessen ein Kopfgeld in Höhe der geforderten Summe auf Hinweise, die zur Verhaftung der Täter führen, aus.

Die Jagd beginnt

Damit ist die Jagd auf die Täter eröffnet. Diese hatten zuvor die Namen, Adressen und E-Mail-Adressen von Coinbase-Kunden erbeutet. Coinbase befürchtet nun, dass die Daten für gezielte Angriffe auf die Kunden verwendet werden. Mit diesen Angaben könnten Täter versuchen, sich als Mitarbeiter von Coinbase auszugeben, um so den Kunden Gelder zu entlocken.

Coinbase hat jedoch bereits bekannt gegeben, dass es jeglichen Schaden, der durch den Diebstahl der Kundendaten entstehen könnte, ersetzen wird. Experten schätzen, dass dieser auf bis zu 400 Millionen Dollar anwachsen könnte. Die Aktie der Kryptobörse gab daraufhin um bis zu sieben Prozent nach.

Die Wahl der richtigen Wallet wird immer wichtiger

Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig die richtigen Sicherheitsmaßnahmen im Umfeld von Kryptowährungen sind. Dazu zählt nicht nur ein geschützter Schlüssel für die eigene Wallet, sondern auch die Auswahl des richtigen Anbieters.

Hier erweist sich Best Wallet ($BEST) immer mehr als Projekt der Zukunft. Dieses hat in seinem noch laufenden Presale bereits mehr als 12,3 Millionen Dollar gesammelt. Die Plattform ist bereits jetzt als sichere und benutzerfreundliche Wallet im Web3 etabliert.

Potenzielle Kursgewinner finden

Dabei punktet Best Wallet ($BEST) mit einer Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, möglichst frühzeitig potenzielle Kursgewinner zu identifizieren und deren Entwicklung zu verfolgen. Die Smart-Tracking-Funktion, die auf den Namen „Upcoming Tokens“ hört, hilft dabei, Erfolg versprechende Projekte zu finden.

Voraussetzung dafür ist die Nutzung des hauseigenen Tokens $BEST. Dieser ist derzeit noch günstig für $0.025035 zu haben, doch die nächste Preiserhöhung steht bereits bevor. Mit dem Kauf von Best Wallet ($BEST) sind zahlreiche Vorteile verbunden. Schon jetzt nutzen rund 250.000 Kryptofans Best Wallet, die Zahl steigt weiterhin beständig an.

Der Einstieg ist einfach. Auf der offiziellen Best Wallet-Webseite gibt es den Token zu kaufen. Dazu können sowohl Bankkarten als auch ETH, USDT oder BNB genutzt werden. Wallet-Importe sind bei Best Wallet einfach möglich, diese ist daneben auch multichain-fähig. Schon jetzt werden Ethereum und Bitcoin unterstützt, die Integration von Solana ist bereits in Arbeit.

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