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In Deutschland braut sich ein steuerpolitischer Sturm zusammen, der diesmal die Krypto-Anleger treffen könnte. Nach aktuellen Berichten plant die SPD offenbar eine umfassende Reform der Kapitalertragsteuer, die Bitcoin, Ethereum, Altcoins und Stablecoins deutlich teurer machen würde. Offiziell gibt es noch keine Beschlüsse, doch die Gerüchte sorgen bereits für Unsicherheit auf dem Markt. Vor allem auch deshalb, weil der Vorschlag der SPD nicht neu ist und bereits im Zuge der Koalitionsverhandlungen präsentiert wurde.
Einjahresfrist vor dem Aus?
Bisher galt für Kryptowährungen eine Einjahresfrist: Wer Coins mindestens ein Jahr hielt, konnte Gewinne steuerfrei realisieren. Diese Regelung war ein entscheidender Anreiz für langfristige Investoren und machte die steuerliche Planung berechenbar. Sollte die Einjahresfrist wegfallen, wären alle Gewinne sofort steuerpflichtig – ganz egal, ob die Coins fünf, zehn oder mehr Jahre gehalten wurden. Damit würden Kryptowährungen dem klassischen Kapitalmarkt gleichgestellt. Jedoch ohne die dort üblichen Schutzmechanismen.
Die SPD plant offenbar noch einen Schritt weiter: Krypto-Gewinne sollen zukünftig mit 30 Prozent Abgeltungssteuer belastet werden. Das ist ein wesentlich höherer Prozentsatz als bei Zinsen oder Dividenden. Juristisch würde dies eine Umklassifizierung von Kryptowährungen von privaten Veräußerungsgeschäften zu Einkünften aus Kapitalvermögen bedeuten. Die Folgen wären ausgesprochen gravierend: Strategien wie das Aufbewahren in Cold Wallets würden keinen steuerlichen Vorteil mehr nach sich ziehen, Verlustverrechnungsmöglichkeiten würden eingeschränkt werden und und selbst alltägliche Krypto-Zahlungen – beginnend beim Kaffee im Restaurant bis zum Online Einkauf – könnten steuerpflichtig werden. Kurz gesagt: Kryptowährungen würden im deutschen Alltag fast unbrauchbar werden.
Was Anleger jetzt tun können
Noch ist nichts endgültig beschlossen, aber die Richtung scheint bereits eingeschlagen zu sein: Wer sich nicht vorbereitet, könnte ab dem Jahr 2026 von unerwarteten Steuerforderungen überrascht werden. Anleger und Unternehmen sollten ihre Bestände prüfen, Haltefristen dokumentieren und Wallets, Staking- oder Lending-Strategien auf Risiken analysieren. Strategische Verkäufe vor Inkrafttreten der Reform könnten sinnvoll sein und künftige Transaktionen sollten lückenlos dokumentiert werden. In ausgewählten Fällen könnte auch die Verlagerung in steuerlich günstigere Jurisdiktionen eine Option sein – natürlich stets unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften.
Die Abschaffung der Einjahresfrist wäre letztlich ein Rückschritt für alle, die langfristig in Kryptowährungen investiert haben. Sie würde Privatanleger, Start-ups, Node-Betreiber und Nutzer von Staking Lösungen treffen und den Innovationsstandort Deutschland schwächen.
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