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Bitcoin dominierte in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen. Nach dem Erreichen eines Allzeithochs übertraf Bitcoin seinen eigenen Rekord in Folge gleich mehrfach. Mittlerweile musste auch die Nummer 1 der Kryptowelt, den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in den USA Tribut zollen und gab etwas an Wert nach.
Lohnt sich ein Bitcoin-Investment noch?
Doch der Kurs von Bitcoin liegt immer noch doppelt so hoch, wie vor einem Jahr. Daher stellt sich für viele Investoren die Frage, ob sich angesichts des hohen Kurses ein Investment in Bitcoin noch lohnt.

Dazu stellen Experten zumeist fest, dass die Kursprognose selbst von den größten Pessimisten auf 150.000 Dollar für dieses Jahr lautet. Bitcoin ist längst ein fixer Bestandteil des Finanzsystems geworden und hat seinen Platz als Wertspeicher, sowie Schutz vor Inflation gefunden.
Trump öffnet die finanzielle Altersvorsorge für Krypto
Die Bitcoin-Spot-ETFs treiben die Nachfrage weiterhin an, die US-Politik ist weiterhin wild entschlossen, die gesetzliche Basis für einen transparenten und sicheren Handel zu schaffen. Nicht umsonst hat der US-Kongress erst vor ein paar Tagen zahlreiche Regelungen beschlossen. Jetzt geht Donald Trump noch einen Schritt weiter.
Glaubt man US-Medienberichten, dann wird Trump demnächst eine Executive Order in Kraft setzen, die es erlaubt, als Bestandteil der sogenannten 401(k)-Verträge zu nutzen. Dabei handelt es sich um nichts anderes als jene finanzielle Altersvorsorge, die viele Amerikaner nutzen.
Dieser bietet ihnen zahlreiche Vorteile, unter anderem Steuerfreiheit. Bisher waren Kryptowährungen als Bestandteil dieser Verträge ausgeschlossen, doch Trump will dies ändern. Sollte dies tatsächlich geschehen, dann eröffnet sich für Bitcoin und Co. plötzlich ein Markt, der schon jetzt ein Volumen von 12,5 Billionen Dollar hat.
Selbst bei geringen Prozentanteilen würden Investments dieser Verträge in Kryptowährungen einen enormen Schub bedeuten. Immerhin würde damit die Nachfrage sprunghaft ansteigen. Dies in Kombination mit der im Bitcoin-Code vorgesehenen Verknappung und Beschränkung des Angebots auf maximal 21 Millionen Bitcoin ist ein gutes Argument für weitere Kursanstiege.
Bitcoin Hyper will die Technologie weiterentwickeln
Bitcoin war in den letzten acht von elf Jahren die renditestärkste Anlageklasse, es spricht also nichts dafür, dass sich daran etwas ändern sollte. Daneben bietet Bitcoin weiterhin viel Potenzial für eine technologische Weiterentwicklung. Schließlich wird das Netzwerk nicht voll genutzt, das möchten die Entwickler von Bitcoin Hyper (HYPER) ändern.
Das soll mithilfe einer Layer-2-Lösung geschehen. So soll das Bitcoin-Ökosystem weiterwachsen und deutlich mehr Anwendungen als bisher ermöglichen. So sollen Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und programmierbare Funktionen zu Bitcoin kommen. Damit würden Smart Contracts, dezentrale Finanzdienste und Web3-Anwendungen auf dem Bitcoin-Netzwerk einziehen.
Die Entwickler von Bitcoin Hyper möchten ihr Projekt mithilfe einer Solana Virtual Machine mit dem Bitcoin-Netzwerk verbinden. Eine dezentrale Bridge hilft dabei, Bitcoin hin und her zu transferieren. So werden Nutzungen ermöglicht, die bisher nicht umsetzbar waren.
Im bereits angelaufenen Bitcoin-Hyper-Presale ist der Andrang der Investoren groß. Sie sehen das klar formulierte Geschäftsmodell ausgesprochen positiv. Kein Wunder also, dass die Entwickler bereits Gelder in Höhe von rund 7,7 Millionen Dollar einsammeln konnten. Die technische Ausrichtung verspricht eine Weiterentwicklung des Bitcoin-Netzwerks.
Anleger können Bitcoin Hyper direkt auf der Webseite mit Karte oder Krypto kaufen. Der Preis beträgt noch 0,012575 $, wird aber demnächst steigen.