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Der US-Präsident ist immer für eine Überraschung gut. Das gilt für seine Wirtschaftspolitik ebenso wie für sein Ziel, Kryptowährungen in das traditionelle Finanzsystem zu integrieren.
Vor einigen Wochen kamen Pläne an die Öffentlichkeit, dass Trump Bitcoin und andere Kryptowährungen für die sogenannten 401(k)-Pläne der Amerikaner freigeben möchte. Diese finanzielle Altersvorsorge war bisher für Kryptowährungen verschlossen. Doch das ändert sich jetzt offenbar.
Trump macht ernst
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, steht die entsprechende Verordnung Trumps kurz vor der Unterzeichnung. Dieser Schritt wäre neuerlich ein riesiger Erfolg für Bitcoin und Co. Der Plan Trumps steht wieder einmal in krassem Gegensatz zu seinem Vorgänger Joe Biden.
Dieser hatte sich noch dezidiert dagegen ausgesprochen, Kryptowährungen für die US-Altersvorsorge freizugeben. Doch Trump will offenbar keine weitere Zeit verlieren und möchte seine Ministerien und Behörden anweisen, seinen Plan umzusetzen.
Wie reagieren die Kryptomärkte auf den Andrang?
Wenn dies tatsächlich geschieht, steht der Kryptomarkt vor einem gewaltigen Andrang. Der Markt für die 401(k)-Pläne in den USA ist schließlich gewaltig. Das Volumen beträgt laut Schätzungen 12,5 Billionen US-Dollar.
Sollte sich nur ein kleiner Anteil dieses Marktes auf Krypto zubewegen, würde dies die Nachfrage und damit auch die Kurse in die Höhe treiben. Das prognostizierte Kursziel von mindestens 150.000 Dollar für Bitcoin im Jahr 2025 sollte dann, ohne Schwierigkeiten zu erreichen sein.
ETFs wieder an vorderster Front?
Der Kurs von zahlreichen Kryptowährungen bewegt sich jedenfalls wieder nach oben. Zu den großen Profiteuren der Trump-Verordnung dürfen jedenfalls auch die jeweiligen ETFs zählen. Sie ermöglichen den schnellen Einstieg und werden auch bei den Vermögensverwaltern hoch im Kurs stehen.
Angesichts der Reformfreude von Donald Trump, stellt sich die Frage, was der US-Präsident als Nächstes plant, um die Kryptobranche weiter anzukurbeln. Seine Amtszeit stellt zweifellos eine Zeitenwende dar. Nie zuvor hatte eine Regierung Kryptowährungen so sehr unterstützt und den Markt befeuert.
TOKEN6900 segelt im Windschatten von Dogecoin
Doch es muss nicht immer nur die trockene Finanzwelt sein, die Trader am Kryptoverse fasziniert. Das beste Beispiel dafür ist der neue Coin TOKEN6900. Er vertraut voll auf die Kraft der Zahl 69.
Während das ICO gerade erst angelaufen ist, explodiert bereits die Zahl der Anleger. Sie haben mittlerweile mehr als 1,7 Millionen Dollar investiert und setzen auf die wiederkehrenden Muster im Kryptoverse.
Diese sind zwar selten vorab erkennbar, doch hinter den Kursbewegungen verstecken sich symbolische Bezüge, die eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Anleger ausüben. Bestes Beispiel dafür in der Vergangenheit war Dogecoin.
Dieser hat davon profitiert und sich eine verschworene Anhängerschaft aufgebaut. Doch viele Memecoins haben diese Abläufe durchschaut und ihren Investoren hohe Renditen beschert. Darauf setzt auch TOKEN6900.
Schon das Projekt SPX6900 (SPX) setzte auf die Zahl 6900 und hatte Erfolg. Darauf entstand eine Erzählung, die TOKEN6900 (T6900) aufgreift und weiterführt. Das kommt bei den Investoren an, denn der Zulauf zum ICO ist groß.
Analysten glauben an das Projekt und sagen ihm eine große Zukunft voraus. Noch liegt der Preis von TOKEN6900 bei 0,006825 US‑Dollar je Token, doch es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Verkaufspreis neuerlich ansteigt.
Elon Musk vertraut auf die Zahl 69
Hier dreht sich alles um die Zahl 69. Als Vorbild gilt der „SlumDoge-Millionär“. Glauber Contessoto investierte einst zwischen 180.000 und 250.000 Dollar in Dogecoin, als dessen Wert noch lediglich 0,045 Dollar betrug. Genau 69 Tage später stieg der Wert auf 0,12 Dollar und ließ das Portfolio des frühen Investors förmlich explodieren.
Blickt man zurück, dann zeigt sich, dass Dogecoin seinem Weg immer treu geblieben ist. Die Ursprungsidee als Parodie auf Bitcoin wurde nie verwässert, entsprechend stellte sich der Erfolg an den Kryptobörsen ein. Authentizität führte zum Erfolg, darauf setzt auch TOKEN6900.
Der Token verspricht keine absurden Funktionen, sondern setzt auf Symbolik und seinen Code. So besteht eine reelle Chance, Vertrauen aufzubauen und sich in die Liste der erfolgreichen Memecoins einzureihen.
Die Zahl 69 spielt dabei eine große Rolle. Dogecoin-Fan Elon Musk setzte einst den Preis für seinen Tesla auf 69 000 Dollar fest, er verkürzte seine SpaceX-Rakete auf 69 Meter und stellte letztes Jahr humorvoll fest, dass sein Geburtstag genau 69 Tage nach dem berüchtigten 20. April liegt.
Schon jetzt ist ein Drittel des Presales von TOKEN69 ausverkauft, doch dieser hat gerade erst begonnen. Die dynamische Preispolitik lässt zahlreiche weitere Preiserhöhungen erwarten. Daher können frühe Investoren jetzt noch kräftig profitieren, wenn sie einsteigen.