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Bitcoin schoss diese Woche auf ein neues Rekordhoch. Das sichert der Kryptowährung wieder die Schlagzeilen in aller Welt. Analysten sind sich jedoch einig, dass der Kursanstieg hauptsächlich auf das Vertrauen und den Kapitalzufluss von institutionellen Investoren zurückzuführen ist.
Bitcoin hat seine Krisenfestigkeit bewiesen
Der Wert wird also nicht von einer Masse an Privatanlegern angetrieben, die bei Volatilität die Nerven verlieren und durch ihre Panikverkäufe den Wert abstürzen lassen. Die Resilienz gegenüber Krisen konnte Bitcoin in den vergangenen Wochen mehrfach unter Beweis stellen. Eine neue Umfrage zeigt, dass die Deutschen großes Interesse an Bitcoin haben. Dies gilt auch, weil sie dem Staat und den Notenbanken immer weniger vertrauen.
Die Befragung unter mehr als 1.000 Personen im Auftrag des Digitalverbandes ergab Erstaunliches. So können sich in der Gruppe der 30- bis 49-Jährigen rund ein Drittel vorstellen, Kryptowährungen zu kaufen oder haben dies schon getan.
Während erst 8 Prozent der Befragten Bitcoin und Co bereits erworben haben, sind weitere 26 Prozent offen dafür, zukünftig auch in Kryptowährungen zu investieren. Zwei Drittel der Befragten schließen dies jedoch derzeit aus.
Jung und technikaffin setzt zunehmend auf Krypto
Am aufgeschlossendsten sind die Studienteilnehmer im Alter zwischen 30 und 49 Jahren. Das beweist, dass Bitcoin und seine zahlreichen „Nachfahren“ alles andere als ein Nischenthema sind. Sie eröffnen den Anlegern neue Möglichkeiten, ihr Geld vor Inflation zu schützen oder als Wertanlage.
Besonders technikaffine Menschen zeigen sich gegenüber Kryptowährungen aufgeschlossen. Sie sind offen für neue Formen der Geldanlage und möchten diese zumindest ausprobieren. Ein weiterer wichtiger Grund für den positiven Zugang zu Kryptos ist das anwachsende Misstrauen gegenüber Staat und Notenbank.
Unzufrieden mit den Institutionen
Rund zwei Drittel sind mit der Geldpolitik der EZB unzufrieden und suchen angesichts multilateraler Krisen zunehmend nach Alternativen beim Investieren. Sie erhoffen sich von Kryptowährungen steigende Werte und Schutz vor dem Zugriff des Staates auf ihr Vermögen.
Dem gegenüber steht die Angst vor Wertverlusten durch Kryptowährungen. Daneben haben viele Angst, sie könnten den Zugriff auf ihre Kryptos verlieren, sei es durch Verlust des Schlüssels oder durch vergessene Passwörter.
Best Wallet gilt als sicher und zuverlässig
Daher wird es für Krypto-Interessierte immer wichtiger, die richtige Wallet für ihre Kryptowährungen zu finden. Ein Anbieter, der sich hier zuletzt hervorgetan hat, ist Best Wallet mit seinem hauseigenen Token $BEST.
Die zuverlässige und sichere Wallet-Lösung ermöglicht nicht nur die Aufbewahrung der gekauften Coins, sondern auch das Staking direkt in der Wallet und so ein passives Einkommen. Damit wird Best Wallet zur idealen Lösung sowohl für Krypto-Händler als auch für Anfänger in der Krypto-Welt. Diese Vorteile stechen besonders hervor:
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- Die dezentralisierte Verwahrung gibt den Usern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und Coins.
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- Token-Airdrops versprechen die frühe Teilnahme an Erfolg versprechenden Krypto-Projekten
Diese Kombination aus fortgeschrittenen Technologien, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit lässt viele Anleger verstärkt zu Best Wallet greifen.