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Ging es Ende letzter Woche noch nach unten, so befindet sich der Kryptomarkt seit Anfang dieser Woche wieder im Aufwind. Das deshalb, weil es a) günstige makroökonomische Rahmenbedingungen gibt und b) die ETF Zuflüsse wieder gestiegen sind. Tatsächlich sieht es ganz danach aus, als würden die Investoren derzeit die „Buy the Dip“-Strategie verfolgen.
Alles im grünen Bereich: Bärenmarkt ist nicht in Sicht
Nachdem es Anfang August auf einmal überraschend zu starken Preisrückgängen gekommen ist, konnte sich Bitcoin Anfang der Woche wieder in Richtung 115.000 US Dollar bewegen und Ethereum um rund 6 Prozent zulegen, um wieder über die psychologisch wichtige Grenze von 3.500 US Dollar zu kommen. XRP und Solana haben ebenfalls moderate Gewinne verbucht und konnten einen Teil des Verlusts, der am Wochenende stattgefunden hat, wieder wettmachen.
Sieht man sich die On Chain-Analyse von Glassnode an, so ist in der vergangenen Woche das Spot Volumen bei Bitcoin von 8,4 Milliarden US Dollar auf 7,5 Milliarden US Dollar zurückgegangen. Ein klares Zeichen dafür, dass man sich zurückhaltend zeigt. Zudem gab es auch einen Rückgang beim Open Interest (OI) im Futures Markt: von 45,6 Milliarden US Dollar auf 44,9 Milliarden US Dollar. Jedoch liegt man am oberen Band von 44,4 Milliarden US Dollar, sodass man von einer stabilen, aber eher vorsichtigeren Marktteilnahme sprechen kann. „Solche Muster sind typisch für Konsolidierungsphasen, in denen sich Trader zurückhalten und auf klare Marktsignale warten, bevor sie Positionen neu aufbauen“, so Glassnode.
Des Weiteren hat Glassnode den Rückgang des Net Unrealized Profit and Loss Ratio – NUPL – bei Bitcoin hervorgehoben. Hier ging es von 11,5 Prozent auf 8,5 Prozent. Eine Entwicklung, die mit der Zunahme der Aktivitäten inaktiver Wallets einhergeht. Denn nur im Jahr 2025 haben Wallets, die seit mehr als sieben Jahren inaktiv waren, mehr als 215.000 Bitcoin bewegt. Somit kommt man bereits fast an die Grenze der Bitcoin, die im gesamten Jahr 2024 bewegt wurden – damals waren es 255.000 Bitcoin. Langfristige Anleger beginnen jetzt also, ihre Gewinne zu realisieren.
Korrektur als Grundstein für neue Rallye?
Die Rücksetzer in der vergangenen Woche sind als Korrektur zu sehen, nicht als Kapitulation. Sie betonen dabei die Rolle makroökonomischer und struktureller Unterstützung und dienen als potenzielle Treiber, wenn es um neu beginnende Aufwärtsphase geht. „Historisch betrachtet legen solche Post-Rally-Korrekturen, insbesondere jene mit starker Enthebelung, häufig den Grundstein für erneute Akkumulation“, so die Analysten von QCP. Nehmen die Zuflüsse in ETFs wieder zu, wird die Volatilität abermals abnehmen und es kommt zu neuen Kaufwellen. „Anzeichen wie erneute Spot-ETF-Zuflüsse, rückläufige implizite Volatilität und ein enger werdendes Skew wären konstruktive Signale für eine Rückkehr des institutionellen Vertrauens“, so die Analysten.
Zudem gibt es verschiedene Projekte im Presale, die ebenfalls nicht außer Acht zu lassen sind, wenn es um nachhaltige Preissteigerungen geht. Hier ist vor allem Bitcoin Hyper zu erwähnen. Bitcoin Hyper hat durchaus das Potenzial, dass a) der Preis des eigenen Token HYPER durch die Decke geht und zudem könnte man b) den Bitcoin auf lange Sicht stärken.
Bitcoin Hyper Homepage aufrufen
Erste Layer 2-Chain für den Bitcoin: Könnte das den Preis des Bitcoin noch schneller steigen lassen?
Bitcoin Hyper ist das Projekt im Presale, das für Furore sorgt. Auch deshalb, weil Bitcoin Hyper keine Konkurrenz für den Bitcoin ist, sondern als Ergänzung und Verstärkung wahrgenommen werden soll. Denn es geht um die Funktionalität. Bislang ist der Bitcoin ein Zahlungsmittel, das für Spekulationen verwendet wird. Aber es gibt keine Funktion. Aus diesem Grund will Bitcoin Hyper die Layer 2-Chain Lösung schaffen. Das heißt, mit der Layer 2-Chain wird dann auch Staking und Lending möglich werden, sodass passive Einnahmequellen entstehen.
Aber ist das realistisch? Tatsächlich ja. Das Ganze soll über die Solana Virtual Machine ablaufen. Durch die Benutzerfreundlichkeit muss man sich hier keine Gedanken machen; auch punktet man hier mit schnelle Transaktionen und geringen Gebühren.
Wer von Bitcoin Hyper überzeugt ist, sollte schnell sein und bald investieren. Derzeit gibt es HYPER Token im Presale. Das heißt, die Token stehen zum rabattierten Festpreis zur Verfügung. Je nach Presale-Phase steigt aber der Preis. Das heißt, wer früh einsteigt, darf sich bald über erste Buchgewinne freuen.
Nachdem der Vorverkauf beendet ist, kann HYPER auf einer Kryptobörse gelistet werden. Danach steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis des Token um das Vielfache steigt.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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