Ethereum Kurs Prognose: Darum kann die Rallye weitergehen

Es sind aufregende Zeiten, um in Kryptowährungen zu investieren. Der Bitcoin-Kurs stabilisiert sich im sechsstelligen Bereich und auch bei Ethereum haben Anleger Grund, sich zu freuen. Zumindest diejenigen, die die zweitgrößte Kryptowährung der Welt erst vor einem Monat gekauft haben. In diesem Zeitraum ist der Ethereum-Kurs nämlich um über 56 % gestiegen. Wer denkt, dass es nach einem solchen Anstieg Zeit ist, zu verkaufen, könnte sich irren. Aktuell deutet einiges darauf hin, dass die Ethereum-Rallye weitergeht. 

Nachfrage bei Spot ETFs steigt

Einer der Hauptgründe, warum der Bitcoin-Kurs in den letzten anderthalb Jahren so stark gestiegen ist, war die Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA. Innerhalb kürzester Zeit wurden Milliarden von Dollar in die börsengehandelten Fonds investiert. Dasselbe hat man sich auch für Ethereum erhofft. Allerdings ist es dazu bisher nicht gekommen. Die Nachfrage blieb nach der Zulassung der Ethereum-ETFs bisher überschaubar. 

(Kapitalzu- und Abflüsse bei Ethereum – Quelle: Coinglass) 

Schaut man sich die Kapitalströme bei den börsengehandelten Fonds an, wird schnell klar, dass sich seit etwa 3 Wochen eine Trendwende abzeichnet. Nach einer monatelangen Phase, in der Kapital abgezogen wurde, kommt es nun wieder vermehrt zu Zuflüssen. Da die börsengehandelten Fonds in erster Linie von institutionellen Investoren genutzt werden, deutet das darauf hin, dass das Interesse auf institutioneller Seite steigt. 

Diese Anlegergruppe ist es auch, die das große Geld in den Markt bringt, weshalb die Chancen gut stehen, dass Ethereum mit dieser Unterstützung doch nochmal ein neues Allzeithoch erreicht. 

Wird Trump zur Rallye beitragen? 

Donald Trump hat vor seiner Präsidentschaft kein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Krypto-Industrie unterstützen möchte. Er hat davon gesprochen, die USA zum Krypto-Zentrum der Welt zu machen und dieses Versprechen scheint er auch einzuhalten. Eine strategische Bitcoin-Reserve für die USA wurde bereits beschlossen und auch Ethereum wurde vom US-Präsidenten explizit genannt, als er seinen Followern mitteilte, auf welche Kryptowährungen er setzen würde. 

Gleichzeitig ist das Portfolio von World Liberty Financial – dem Unternehmen der Trump Familie – in erster Linie auf Ethereum und Token aus dem Ethereum-Ökosystem aufgebaut. Die Trumps haben mit Ethereum also wohl noch einiges vor, sodass es sich auch jetzt noch lohnen dürfte, $ETH zu kaufen. Eric Trump hat schon beim Rücksetzer auf 3.500 Dollar dazu geraten, einzusteigen. Seitdem ist der Kurs zwischenzeitlich aber um weitere 60 % gefallen, sodass sich ein Einstieg bei 2.500 Dollar nun erst Recht lohnen könnte. 

Starke Fundamentaldaten 

Die Rallye von Ethereum basiert nicht nur auf einem kurzfristigen Hype, sondern auf einem starken Fundament. So zeigt sich, dass Ethereum auch in den letzten Monaten, als die Nachfrage am Kryptomarkt stark zurückgegangen ist und die Kurse gefallen sind, konstant hohe Transaktionszahlen vorzuweisen hatte. Diese Zahl steigt auch seit Monaten konstant an. 

(Ethereum On-Chain-Daten – Quelle: The Block) 

Neben Transaktionszahlen und aktiven Wallets, die wieder steigen, bewegt sich auch der Total Value Locked (TVL) mit über 61 Milliarden Dollar wieder steil bergauf. Aktuell sind über 61 Milliarden Dollar auf Ethereum gebunden, Tendenz stark steigend. Als der Ether-Kurs im Dezember 2024 bei 4.000 Dollar gelegen hat, lag der TVL bei 73 Milliarden Dollar.

Der TVL müsste also nur um etwa 20 % steigen, um das Niveau von Dezember 2024 zu erreichen, während der Kurs noch 60 % steigen müsste, um die 4.000 Dollar Marke zu knacken. Das macht deutlich, dass Ethereum zum aktuellen Kurs von 2.500 Dollar noch immer stark unterbewertet sein dürfte. 

Früher oder später dürften das auch die Investoren bemerken, sodass es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte, bis Ethereum wieder auf 4.000 Dollar steigt. Auch im Bereich der Tokenisierung der Stablecoins bleibt Ethereum führend. Beide Bereiche wachsen derzeit rasant, sodass auch die Netzwerkauslastung bei Ethereum weiter steigt, was zu mehr Transaktionen und damit auch zu mehr Burns führt. 

Ein Teil der Transaktionsgebühren wird auf Ethereum geburnt, sodass $ETH deflationär aufgebaut ist, wenn die Netzwerkauslastung hoch ist. Das sinkende Angebot liefert gemeinsam mit der erhöhten Nachfrage die besten Voraussetzungen für einen massiven Kursanstieg. Noch deutlich höhere Renditen erwarten Analysten derzeit aber bei Solaxy ($SOLX). 

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Mit Solaxy noch höhere Renditen erzielen? 

Ethereum hat in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Rallye hingelegt und die Zeichen stehen gut, dass diese noch weitergehen könnte. Doch bei einer bereits so hohen Marktkapitalisierung wie bei Ethereum ist das kurzfristige Wachstumspotenzial naturgemäß begrenzt. Einen Anstieg um tausende Prozent können sich Anleger hier nicht mehr erwarten. Ganz anders sieht es bei Solaxy ($SOLX) aus. Das neue Projekt befindet sich noch in einer sehr frühen Phase und könnte Anlegern damit eine seltene Einstiegschance bieten.

Solaxy bringt die erste Layer-2-Lösung für Solana an den Start und könnte damit in Zukunft das gesamte Solana-Ökosystem stabilisieren. Immer wieder hatte Solana in der Vergangenheit bei hoher Auslastung mit Netzwerkausfällen und Transaktionsabbrüchen zu kämpfen. Probleme, die Solaxy künftig verhindern könnte.

Da die Solaxy Chain selbst extrem schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, könnte sich hier ein völlig neues Ökosystem aus Token und dezentralen Anwendungen (dApps) entwickeln. Im Zentrum dieses neuen Netzwerks steht der native Token $SOLX.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)

Derzeit befindet sich $SOLX noch im Presale, was Anlegern die Möglichkeit gibt, frühzeitig zu einem günstigen Fixpreis einzusteigen. Die Nachfrage spricht bereits für sich. Über 36 Millionen Dollar wurden in kürzester Zeit investiert, obwohl der Coin noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird.

Angesichts dieser Entwicklung gehen Analysten davon aus, dass Solaxy nach dem Launch eine Bewertung in Milliardenhöhe erreichen könnte, ähnlich wie erfolgreiche Ethereum-Layer-2-Projekte wie Arbitrum. Für frühe Investoren würde das eine enorme Renditechance bedeuten. Kurssteigerungen um das 10- bis 20-fache wären dabei durchaus möglich.

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