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Nach einer Phase erhöhter Volatilität meldet sich Ethereum (ETH) eindrucksvoll zurück. Der Kurs hat zuletzt um mehr als 7 Prozent zugelegt und kletterte über die Marke von 4.200 US Dollar. Damit sendet die zweitgrößte Kryptowährung der Welt ein ganz klares Signal: Die Bullen sind zurück und der Markt scheint sich auf die nächste große Bewegung vorzubereiten.
Ethereum festigt seine bullische Struktur
Nach dem Abverkauf Anfang Oktober fand Ethereum auf dem 200 Tage-Durchschnitt (EMA) Unterstützung und nutzte diesen Punkt zugleich als Sprungbrett. Von dort aus startete der Kurs einen neuen Aufwärtsschub, der ETH über die wichtige Marke von 4.200 US Dollar führte. Dieser Bereich fungierte in den vergangenen Wochen als entscheidende Widerstandszone. Ihr Bruch gilt nun als Bestätigung des intakten Aufwärtstrends.
Aktuell liegt nur noch das bisherige Allzeithoch bei 4.956 US Dollar über dem aktuellen Preisniveau. Ein Ausbruch darüber könnte Ethereum erstmals in seiner Geschichte auf über 5.000 US Dollar katapultieren. Technisch betrachtet gibt es bereits mehrere Indikatoren, die zeigen, dass die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Sowohl der Relative Stärke Index (RSI) als auch der MACD, das sind zwei wichtige Instrumente der Chartanalyse, deuten auf eine zunehmende Dynamik hin. Beim RSI kam es zu einem bullischen Crossover, also einem Schnitt der Signal- durch die Trendlinie von unten nach oben. Auch der MACD zeigte zuletzt denselben Effekt, was in der technischen Analyse als Bestätigung für steigendes Momentum gilt. Diese doppelte Bestätigung spricht für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung – und möglicherweise für den Start einer neuen Rallye.
Technische Indikatoren zeigen klares Aufwärtssignal
Ein Blick auf den Tageschart verdeutlicht das aktuelle Bild: Der RSI notiert mit 55 Punkten im neutralen Bereich, bewegt sich aber stetig nach oben. Diese Entwicklung zeigt, dass der Markt zwar noch nicht überhitzt ist, aber ein immer größer werdendes Kaufinteresse besteht.
Beim MACD Indikator ergibt sich ein ähnliches Szenario. Hier wurde die Signallinie unterhalb der Nulllinie nach oben durchbrochen. Ein klassisches Zeichen für eine Trendwende zugunsten der Käuferseite. In Kombination deuten beide Indikatoren darauf hin, dass Ethereum seine Aufwärtsbewegung fortsetzen könnte.
Darüber hinaus unterstützt auch die übergeordnete Struktur der Elliott Wellen-Analyse dieses Bild. Die aktuelle Bewegung lässt sich als Teil einer größeren Welle 5 interpretieren. Das ist die Phase, in die der Märkte häufig die stärksten Anstiege verzeichnen. Laut Analyse hat Ethereum die vorherigen Teilwellen A und B abgeschlossen und befindet sich nun in der Welle C dieser übergeordneten Struktur.
In dieser Phase sind kräftige Kurssteigerungen keine Seltenheit. Sollte sich das Muster bestätigen, könnte Ethereum mittelfristig Kursziele zwischen der 0,5er Fibonacci Extension bei 6.742 US Dollar und der 0,618er Extension bei 10.927 US Dollar anpeilen. Solche Preiszonen markieren häufig die oberen Enden eines Bullenzyklus. Aber bis dahin bleibt noch Spielraum.
Ethereum Chart deutet auf weiteren Anstieg hin
Auch kurzfristig betrachtet präsentiert sich der ETH Kurs stabil und technisch sauber. Auf dem Tageschart deutet die weiße Elliott Wellen-Zählung darauf hin, dass Ethereum seine fünfte Welle weiter ausbauen könnte. Die Struktur zeigt derzeit keine Anzeichen einer Schwäche.
Trotzdem bleibt ein Restrisiko: Sollte sich nämlich herausstellen, dass die Welle C bereits vollständig abgeschlossen ist, wäre eine temporäre Korrektur nicht auszuschließen. Technisch wäre eine leichte Abkühlung sogar gesund, um das Momentum nachhaltig zu stützen. Eine Rückkehr in den Bereich um 4.000 bis 4.100 US Dollar würde den Aufwärtstrend nicht gefährden, solange die wichtigen Unterstützungszonen halten.
Interessant ist zudem die Reaktion auf die Fibonacci-Marken. Bei der 1,236er Fib-Extension wurde der Kurs zuletzt vorübergehend abgewiesen, doch Analysten halten einen erneuten Angriff auf diese Marke für wahrscheinlich. Gelingt es den Bullen, diesen Bereich zu durchbrechen, wäre das der entscheidende Impuls, um die psychologische 5.000 US Dollar-Hürde ins Visier zu nehmen.
Auch aus fundamentaler Sicht stehen die Zeichen gut: Die Zahl der aktiven Adressen im Ethereum-Netzwerk nimmt wieder zu, und das Handelsvolumen auf den führenden DeFi-Protokollen steigt. Diese Faktoren deuten darauf hin, dass de Aktivität im Ökosystem zunimmt. Ein weiteres bullisches Signal.
Snorter: Heute endet der Vorverkauf

Der Markt für Meme Coins wächst rasant und auf unzähligen Blockchains tauchen täglich neue Projekte auf. Für Anleger ist es daher schwierig, jene Token zu finden, die sich tatsächlich überdurchschnittlich entwickeln. Da Händler ständig auf der Suche nach der nächsten lukrativen Gelegenheit sind, wechseln Kapitalströme häufig und schnell.
In diesem dynamischen Umfeld gewinnt Snorter (SNORT) zunehmend an Bedeutung. Das Projekt entwickelt einen auf Solana basierenden, Telegram-kompatiblen Handelsbot, der in Zukunft auch auf weiteren Blockchains aktiv sein soll. Mit dieser Technologie sollen Trader schneller reagieren und potenzielle Gewinne bei neuen Meme Coins besser ausschöpfen können. Gleichzeitig profitieren Inhaber des SNORT-Tokens von einem breiten Engagement in einem Marktsegment, in dem Diversifizierung entscheidend ist.
Der Presale von Snorter, der am 27. Oktober endete, brachte über 5,5 Millionen US Dollar ein und sorgte in der Krypto-Community für große Aufmerksamkeit. Anleger, die bisher nicht teilgenommen haben, erhalten noch eine letzte Chance, zum IEO-Preis von 0,1083 US Dollar einzusteigen.
Der SNORT Token bildet das Zentrum des Projekts: Er ermöglicht Rabatte auf Handelsgebühren, Staking-Belohnungen und Mitspracherechte im Governance-System. Diese Funktionen sollen die Nachfrage nach dem Token langfristig ankurbeln und die Basis für mögliche Kurssteigerungen schaffen, sobald SNORT offiziell gehandelt wird.
Letzte Chance um einzusteigen: Snorter Presale aufrufen
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