Indien: Oberster Gerichtshof möchte strengere Krypto-Regeln

Staking kryptoměn

Geht es nach dem Obersten Gerichtshof in Indien, so soll der Sektor der Kryptowährungen demnächst besser reguliert werden. Auch wenn Steuern auf digitale Vermögenswerte eingeführt wurden, so scheint das dem Gesetzgeber zu wenig Regulierung zu sein. Nun geht man in die Offensive und fordert die Politik auf, endlich zu handeln.

Der aktuelle Stand der Dinge

Von Seiten des Obersten Gerichtshof steht fest, dass die Regierung Indiens Nachholbedarf hat, wenn es um die regulatorische Klarheit geht. Denn der Oberste Gerichtshof hat kritisiert, dass es noch immer nicht genügend klare Spielregeln gibt. Auch wenn nun Steuern auf Kryptowährungen wie Bitcoin erhoben werden, ist der Sektor – mehr oder weniger – unreguliert. Das hat auch Richter Surya Kant unter Beweis gestellt: Während der Anhörung hat er eine Bitcoin Transaktion hervorgehoben und betont, dass es eine parallele Wirtschaft gibt, die durchaus eine Gefahr darstellt. Vor allem für das Land Indien. Der Richter Surya Kant verwies darauf, dass man zwar eine Besteuerung eingeführt hat, man aber von Seiten des Gesetzgebers versäumt hat, den Raum in weiterer Folge zu regulieren. Nicht nur von Richter Kant wird eine umfangreiche Regulierung gefordert – auch die Branche möchte eine klare Gesetzgebung, damit der immer größer werdende Markt nicht ausufert.

Ein Generalstaatsanwalt des Landes, einer der höchsten Rechtsvertreter der indischen Regierung, hat dazu bereits Stellung genommen: Die indische Regierung würde demnächst wohl in Betracht ziehen, den Krypto-Sektor zu überprüfen und gegebenenfalls neue Regeln dafür zu schaffen. Das heißt, es könnte zu einer Überarbeitung der aktuellen Regeln kommen – wann das sein wird und welche Regeln dann Gültigkeit haben würden, darüber gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keine Informationen.

Auch wenn es von Seiten der indischen Regierung keine umfassende Gesetzgebung zu der Regulierung von Kryptowährungen gibt, hat man beschlossen, Gewinne zu besteuern. Des Weiteren sind Unternehmen verpflichtet, dass bestimmte Aktivitäten mit Kryptowährungen der Finanzaufsichtsbehörde zu melden sind.

Ob es eine Änderung geben wird, kann nicht gesagt werden

Ob und inwiefern Gesetze geschaffen werden, die sich rund um das Thema Kryptowährungen in Indien kümmern, kann man derzeit nicht sagen. Auch wenn der Oberste Gerichtshof Forderungen aufgestellt hat, so ist es am Ende die indische Regierung, die eine Entscheidung trifft. Man kann auch davon ausgehen, dass man hier nicht so schnell eine Einigung erzielen wird.

Apropos schnell: Wer plant, in Solaxy zu investieren, sollte sich beeilen. Das im Presale befindliche Projekt befindet sich bereits im Finale. Nach dem Ende des Presales strebt man das Listening auf einer Kryptobörse an. Das heißt, der Preis wird dann durch Angebot und Nachfrage beeinflusst. Laut aktuellen Prognosen könnte SOLX, so der Token des Projekts, durch die Decke gehen.

Hier geht es auf die Plattform von Solaxy

SOLX Token: Nach dem Ende des Presales ist ein Preisanstieg möglich

Solaxy wirbt damit, die erste Layer 2-Lösung für Solana schaffen zu wollen. Solana, eines der größten Netzwerke im Bereich der Kryptowelt, hat immer wieder Probleme mit Skalierung und Geschwindigkeit gehabt; das soll mit einer teilweisen Ausgliederung auf die Layer 2-Blockchain behoben werden. Auch Ethereum arbeitet mit einer Layer 2-Lösung.

Derzeit sind um die 37 Millionen US Dollar in das Projekt geflossen. Das Initial Coin Offering war somit ein voller Erfolg. Wer noch plant, zu investieren, hat den Vorteil, dass es den SOLX Token zum rabattierten Festpreis gibt. Ist der Vorverkauf vorbei, so kann der Token über Kryptobörsen erworben werden – jedoch gibt es nicht mehr den Festpreis, sondern entscheidet das alte Spiel Angebot und Nachfrage.

Hier geht es zum Solaxy Presale

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