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Der 17. September rückt immer näher und mit ihm das nächste Treffen des Federal Open Market Committee – kurz: FOMC. An diesem Tag entscheidet dann die US Notenbank Federal Reserve – kurz: Fed -, wie es mit dem Leitzinssatz weitergeht. Die Finanzwelt blickt dem Tag mit Spannung entgegen. Besonders die Kryptomärkte reagieren erfahrungsgemäß stark auf solche Entscheidungen.
Aktuell gehen die Märkte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Fed die Zinsen senken wird. Laut Daten der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit für einen sogenannten „Rate Cut“ bereits bei 97,6 Prozent. Für viele Anleger gilt diese Entscheidung fast schon als sicher, auch weil mehrere Faktoren zusammenspielen: ein schwächerer Arbeitsmarkt, politische Einflussnahme durch Donald Trump und die Sorge vor einer möglichen Rezession.
Warum die Zinsfrage so wichtig ist
Die Höhe des US Leitzinssatzes ist ein entscheidender Faktor für den weltweiten Kapitalfluss. Bleiben die Zinsen hoch, fließt das Geld eher in sichere Anlagen wie Staatsanleihen, während risikoreiche Assets wie Kryptowährungen an Attraktivität verlieren. Das haben auch die letzten Jahre gezeigt. Steigende Zinsen führten regelmäßig zu schwachen Krypto-Kursen. Umgekehrt sorgt eine Senkung der Zinsen für mehr Liquidität. Kredite werden günstiger, Unternehmen können leichter investieren, und Investoren sind eher bereit, in chancenreiche Märkte wie Krypto einzusteigen. Deshalb wächst die Hoffnung auf eine neue Rallye bei Bitcoin und Ethereum, sollte die Fed am 17. September tatsächlich den Zinssatz senken. Wenn sich die Fed hingegen dagegen entscheidet und die Zinsen unverändert lässt, könnte das dazu führen, dass die Preise am Kryptomarkt stark nachgeben.
Ein Grund für die wachsende Erwartung einer Zinssenkung sind die jüngsten Zahlen vom US Arbeitsmarkt. Zum ersten Mal seit viereinhalb Jahren gibt es in den USA mehr Arbeitslose als offene Stellen. Im Juli standen 7,24 Millionen Arbeitslose nur 7,18 Millionen offenen Jobs gegenüber.
Das ist ein klares Signal: Der Arbeitsmarkt schwächelt. Eine steigende Arbeitslosigkeit erhöht die Gefahr der Rezession. Mit niedrigeren Zinsen könnte die Fed Unternehmen entlasten, Investitionen fördern und Arbeitsplätze sichern. Genau deshalb erwarten Analysten, dass die Notenbank eine Zinssenkung vornimmt.
Politischer Druck kommt auch von Donald Trump
Neben den wirtschaftlichen Daten spielt auch die Politik eine wesentliche Rolle. Donald Trump hat in den letzten Wochen mehrfach öffentlich Druck auf Fed Chef Jerome Powell ausgeübt. Trump wünscht sich eine schnelle Senkung der Zinsen, um die US Wirtschaft anzukurbeln. Angesichts seiner handelspolitischen Maßnahmen, etwa neuen Strafzöllen, steigt der Druck auf die Fed zusätzlich.
Diese Kombination aus schwachem Arbeitsmarkt und politischem Druck sorgt dafür, dass die Märkte fast sicher von einem baldigen Zinsschritt ausgehen.
Interessant ist, dass die Kryptomärkte schon jetzt auf die erwartete Zinsentscheidung reagieren. Anleger versuchen, der Entwicklung zuvorzukommen und kaufen bereits in Erwartung fallender Zinsen.
Bitcoin hatte Mitte August ein neues Allzeithoch bei 124.457 US Dollar erreicht, war danach aber in einen Abwärtstrend gerutscht und zwischenzeitlich bis auf 107.500 US Dollar gefallen. Derzeit bewegt sich der Preis bei rund 110.000 US Dollar. Auch Ethereum zeigt Stärke. Nach dem Rekordhoch von 4.953 US Dollar hatte sich ein symmetrisches Dreieck im Chart gebildet. Nun ist der Kurs nach oben ausgebrochen und stieg zuletzt auf etwa 4.500 US Dollar. Wenn der Ausbruch bestätigt wird, könnte ETH schon bald die Marke von 5.000 US Dollar testen und sogar ein neues Allzeithoch erreichen.
Was Anleger erwarten können
Die Situation erinnert an frühere Phasen, in denen die Fed durch Zinssenkungen neue Liquidität in die Märkte gebracht hat. Damals starteten nicht nur Aktien, sondern auch Kryptowährungen deutliche Rallyes. Sollte es am 17. September erneut zu einem Zinsschritt kommen, könnten die Kurse von Bitcoin und Ethereum bis zum Jahresende noch deutlich weiter steigen. Ein einfacher Zinsschnitt gilt bereits als eingepreist. Sollte die Fed die Märkte jedoch mit einem doppelten Schritt überraschen, könnte das wie ein Turbo für die Kryptokurse wirken. Anleger positionieren sich deshalb schon jetzt, in der Hoffnung, dass der September den Startschuss für eine neue Krypto Rallye gibt.
Auch könnte die Zinssenkung dazu führen, dass wieder vermehrt in Presale Projekte investiert wird. Beispielsweise in Bitcoin Hyper.
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Bitcoin Hyper: Investoren bleiben dran
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Kernstück ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Damit lassen sich Smart Contracts und dezentrale Anwendungen in Echtzeit ausführen. Etwas, das bislang im Bitcoin Universum nicht möglich war. Nutzer können so auf ein Ökosystem zugreifen, das Geschwindigkeit und Vielseitigkeit bietet, ohne die Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben.
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