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Perpetual Futures (Perps) sind Derivate, die ohne zeitliche Beschränkung gehalten werden können. Sie sind lediglich an den Preis des Basiswerts gebunden. Der Handel dieser Instrumente läuft mittlerweile zum größten Teil auf Hyperliquid.
Vom Außenseiter zum Star
Das hat den Geheimtipp zum neuen Star des Kryptoverse gemacht. Die dezentrale Börse, die mit einer eigenen Blockchain arbeitet, hat in den vergangenen 11 Monaten einen beispiellosen Aufstieg erlebt.
Schon jetzt beherrscht Hyperliquid den Markt mit Perps mit einem Marktanteil von bis zu 80 Prozent. Der Handel hat ein Niveau von $300 Milliarden pro Monat erreicht. Damit Hyperliquid allein im August einen Umsatz von $100 Millionen erzielen.
11 Mitarbeiter schmeißen den Laden
Noch erstaunlicher werden die Zahlen, wenn man die Anzahl der Mitarbeiter von Hyperliquid bedenkt. Diese lag zuletzt bei lediglich 11 Personen. Unterdessen hat Hyperliquid eine Marktkapitalisierung von $14,917 Milliarden erreicht. Der Token steht bei rund $44 und das mitten in den Marktturbulenzen, die von der Fed und Donald Trump ausgelöst wurden.

Die Zielgruppe von Hyperliquid sind ganz klar die Krypto-Trader, die mithilfe von Perps möglichst hohe Gewinne einfahren möchten. Dieses Marktsegment ist in der Zwischenzeit riesig geworden, entsprechend hoch gestalten sich die Umsätze von Hyperliquid. Sie machen die Nr. 11 der Kryptowelt zu einer Geldmaschine.
Dezentral ohne KYC
Dazu kommt noch, dass es sich bei Hyperliquid um eine dezentrale Kryptobörse handelt, die an ihre Kunden keine KYC (Know Your Customer) Anforderungen stellt. Offshore angesiedelt, macht dies Hyperliquid zu einem globalen Anbieter, der keine regulatorischen Hürden aufbaut.
Dieser kostengünstige dezentrale Handelsplatz kann es hinsichtlich der Geschwindigkeit und Genauigkeit der Transaktionen mit den großen Kryptobörsen dieser Welt aufnehmen. Dazu kommt, dass Hyperliquid 99% seiner eingenommenen Gebühren dazu nutzt, um seinen Token zurückzukaufen. So steigt der Wert von HYPE immer weiter an.

In der Zwischenzeit entwickelt sich Hyperliquid auch immer stärker zu einem Handelsplatz für Bitcoin. Ende August wurde die Plattform erstmals zum zweitgrößten Handelsplatz für Bitcoin. Das Allzeithoch von HYPE liegt bei rund $60, damit ist noch viel Potenzial nach oben.
Folgt Bitcoin Hyper diesem Weg?
Dies gilt hauptsächlich dann, wenn man bedenkt, dass Hyperliquid seinen Usern ein funktionierendes Geschäftsmodell bietet, das hohe Umsätze generiert. In diese Lücke möchte zukünftig auch Bitcoin Hyper ($HYPER) stoßen.
Der neue Token befindet sich mitten auf dem Weg zur Markteinführung. Dabei setzt Bitcoin Hyper auf einen völlig neuen Zugang. Der native Token soll zukünftig dafür sorgen, dass Bitcoin-Besitzer ihre BTC auch für konkrete Anwendungen wie dezentrale Finanzanwendungen und Smart Contracts nutzen können.

Damit würde sich automatisch die Zahl der am Markt frei verfügbaren BTC verringern und so den Preis automatisch steigen lassen.
Die Investoren beurteilen dieses Geschäftsmodell höchst positiv. Sie haben schon während des Presales mehr als $25,3 Millionen in das Projekt gepumpt und rechnen mit Kursgewinnen, sobald der Token auf den Kryptobörsen verfügbar wird. Das wird in Kürze passieren, dann könnte sich Bitcoin Hyper als Booster für Bitcoin erweisen.