Noch vor wenigen Tagen herrschte Aufbruchsstimmung im Kryptomarkt. Die US Notenbank hatte mit der erwarteten Zinssenkung den Kursen Auftrieb gegeben, Bitcoin kletterte über die Marke von 113.000 US Dollar und zahlreiche Altcoins folgten mit zweistelligen Gewinnen. Zudem ist der Binance Coin erstmals über 1.000 US Dollar geklettert. Doch die Euphorie währte nur kurz: Zum Wochenstart kam die große Ernüchterung. Der Bitcoin fiel wieder unter die psychologisch wichtige Grenze von 113.000 US Dollar und notiert aktuell rund 2 Prozent tiefer als in der Vorwoche.
Für Altcoins sieht es sogar noch düsterer aus. Ethereum sackte innerhalb von 24 Stunden um 6 Prozent ab, XRP verlor 5,8 Prozent und auch der BNB-Token büßte 4 Prozent ein. Noch heftiger traf es die zweite Reihe der Coins: Dogecoin stürzte um 10 Prozent ab, Solana um 7 Prozent, Cardano um 8 Prozent. Besonders bitter: Der CRO-Token, eng mit einem Trump-nahen Unternehmen verknüpft, brach um satte 12 Prozent ein.
Altcoin-Hoffnung wieder dahin
Die Entwicklung zeigt: Von einer Altcoin Season ist derzeit noch immer keine Rede. Der Begriff beschreibt eine Phase, in der drei Viertel aller großen Kryptowährungen in den letzten 90 Tagen besser performen als Bitcoin. Aktuell schaffen das nur 62 Tokens – das ist eindeutig zu wenig, um von einem echten Trend zu sprechen. Noch in der vergangenen Woche deuteten die Daten darauf hin, dass die ersehnte Altcoin Season begonnen hatte. Doch genauso schnell, wie sie kam, ist sie auch wieder verschwunden.
Auch bei Krypto ETFs macht sich die abgekühlte Stimmung bemerkbar. Während die Sommermonate deutliche Zuflüsse in Bitcoin- und Ethereum Spot-ETFs zeigten, stagnieren die Investments nun. Institutionelle Anleger scheinen vorsichtiger zu werden, was sich auch im Fear & Greed Index widerspiegelt: Dieser ist zurück in den neutralen Bereich gefallen. Viele Investoren fahren ihre Aktivitäten herunter – die Unsicherheit ist deutlich spürbar.
Liquidationen reißen Markt in die Tiefe
Ein wesentlicher Auslöser für den abrupten Rückgang liegt in einer Liquidationswelle, die in den letzten Tagen über den Markt gerollt ist. Mehr als 1,5 Milliarden US Dollar an bullischen Positionen wurden zwangsweise geschlossen. Hinter dieser Zahl steckt eine einfache, aber brutale Mechanik: Werden gehebelte Positionen zu riskant und rutschen unter bestimmte Schwellen, lösen sich diese automatisch auf. Das sorgt für massive Verluste und verstärkt die Abwärtsspirale. Rund 407.000 Trader waren innerhalb von nur 24 Stunden betroffen – die größten Verluste seit Monaten.
Verstärkt wird der Druck zudem auch durch Unsicherheiten im globalen Umfeld. Zwar hat die Fed die Zinsen gesenkt, doch Anleger warten gespannt auf neue Wirtschaftsdaten wie die US PMI Zahlen oder die aktuellen Arbeitslosenzahlen. Noch wichtiger: Fed Chef Jerome Powell wird sich am Dienstag äußern und je nachdem, ob er optimistisch oder skeptisch klingt, könnten die Kurse erneut stark schwanken. Hinzu kommt die Statistik: Der September war historisch oft ein schwacher Monat für Kryptowährungen. Viele blicken deshalb mit Hoffnungen auf Oktober und das vierte Quartal. Dann beginnt eine Phase, in der Bitcoin und Co. schon mehrfach für Überraschungen gesorgt haben.
Krypto-Bots als nächste Milliarden-Wette
Während Trader noch ihre Wunden lecken, bahnt sich im Hintergrund bereits der nächste Trend an: Krypto Trading-Bots. Laut aktuellen Schätzungen ist dieser Markt derzeit rund 40 Milliarden Dollar schwer und könnte bis zum Jahr 2033 auf unglaubliche 150 Milliarden US Dollar anwachsen. Ein Name fällt in diesem Zusammenhang immer häufiger: Snorter.
Der Bot verspricht, das Beste aus zwei Welten zu vereinen: modernste Technologie und kinderleichte Anwendung. Transaktionen laufen extrem schnell ab, Nutzer sind vor sogenannten MEV-Angriffen geschützt. Das System wickelt Orders innerhalb weniger Sekunden direkt über Telegram ab. Egal ob Stop Loss, Limit oder Sniping – Snorter soll alles beherrschen. Ein weiterer Pluspunkt: Dank der Anbindung an Solana fallen die Gebühren extrem niedrig aus. Außerdem verspricht der Anbieter exklusive Zugänge zu neuen Tokens und die schnellstmögliche Ausführung.
Auch die Tokenomics von Snorter sind klar strukturiert. Maximal 500 Millionen Einheiten des Tokens SNORT wird es geben. Davon werden 300 Millionen – also 60 Prozent – ausschließlich im Presale angeboten. Der Rest ist für Marketing, Weiterentwicklung und die Bereitstellung von Liquidität vorgesehen.
Damit Investoren nicht nur schnell einsteigen, sondern auch langfristig dabeibleiben, lockt Snorter mit zusätzlichen Anreizen. Wer den Token hält, profitiert von Transaktionsrabatten und attraktiven Staking-Renditen. Gerade Anleger mit längerem Zeithorizont sollen damit belohnt werden.
Der Presale selbst läuft bereits und die Nachfrage ist groß. Der SNORT Token wird zu einem rabattierten Festpreis angeboten und lässt sich direkt über die offizielle Website erwerben. Wer zuschlagen möchte, sollte sich allerdings beeilen: Das Angebot ist begrenzt und der Presale bald beendet.
Hier geht es zum Presale von Snorter
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