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Die Kryptowelt wird zunehmend unübersichtlicher. Gebeutelt von politischen Entscheidungen, die direkte Auswirkungen auf die Kurse haben, ist die Volatilität bei Bitcoin und Co. mit voller Wucht zurückgekehrt.
Ist die Bitcoin-Rallye vorbei?
Schon befürchten manche Analysten, dass es in diesem Jahr bei Bitcoin zu keinem neuen Allzeithoch mehr kommen wird. Die nächste Zinssenkung in den USA scheint zwar fix zu sein, doch diese ist längst in den Kursen eingepreist.
Daher geht es für Trader jetzt darum, sich auf die Suche nach Projekten zu machen, die eine lukrative Rendite versprechen. Diese Einschätzung lässt sich an mehreren Faktoren festmachen.
Versteckt und doch hochinteressant
Diese „Easter Eggs“ sind nicht auf den ersten Blick sichtbar, sie erfordern Aufmerksamkeit und Recherche. Doch die investierte Zeit kann sich bezahlt machen, hauptsächlich dann, wenn sich der jeweilige Coin nach dem Börsenlisting als 10x oder 100x Coin erweist.
Token mit echtem Potenzial können sich in der umfangreichen Kryptowelt immer noch durchsetzen. Bestes Beispiel dafür ist Hyperliquid. Obwohl seit nicht einmal einem Jahr auf dem Markt, hat Hyperliquid einen sensationellen Aufstieg hinter sich gebracht.
Hyperliquid hat es vorgemacht
Gestartet mit einem Wert von rund $3 ist Hyperliquid aktuell mehr als $40 Dollar wert, sein Allzeithoch liegt sogar bei $51,17. Das beweist, dass das richtige Geschäftsmodell Investoren überzeugt.

Wer also ein innovatives Konzept mit großem Wachstumspotenzial entwickelt, hat gute Chancen, eine Vielzahl von Investoren für sich und seinen Token zu begeistern. Wer diese Projekte noch vor der breiten Masse für sich entdeckt und investiert, kann das volle Aufwärtspotenzial des Coins nutzen und Rendite scheffeln.
Wenn Entwickler einsteigen, wird es interessant
Besonders wichtig im Vorfeld ist eine noch geringe Marktkapitalisierung, bei gleichzeitig viel Aktivität in der Community. Neue Partnerschaften mit etablierten Playern am Markt befeuern zumeist das Interesse und lassen auf einen bevorstehenden Aufstieg schließen.
Schließlich benötigt jede Innovation Zeit, um sich durchzusetzen. Wer bestehende Probleme löst und den Tradern ein gutes Werkzeug in die Hand gibt, kann sich auf rasante Kurszuwächse freuen.

Das gilt vorwiegend dann, wenn auch die Entwickler auf das Projekt aufspringen und dieses vorantreiben. Die Schwarmintelligenz ist immer noch das beste Zeichen für einen bestehenden Kursanstieg. Wer nicht nur darüber redet, sondern Zeit und Mühe in die Entwicklung investiert, ist gewillt, hinter dem Projekt zu stehen.
Nur noch 1 Tag Zeit
All das trifft sicherlich auf das neue Projekt Snorter ($SNORT) zu. Doch die Zeit läuft ab. Investoren haben nur noch wenig Zeit, bei Snorter einzusteigen, denn der erfolgreiche Presale ist bereits an seinem Ende angelangt.
Schon jetzt läuft eigentlich eine Nachfrist, um den Anlegern noch die Chance zu geben, den Token zu kaufen. Diese haben in den vergangenen Wochen $5,4 Millionen in die Realisierung gesteckt, weil sie vom Geschäftsmodell überzeugt sind.

Snorter ist der Token des gleichnamigen Projekts, das im Kern aus einem Solana-basierten Telegram-Bot besteht. Dieser macht sich selbstständig auf die Suche nach erfolgversprechenden Memecoins und schlägt diese seinen Usern zur Investition vor.
Automatische Analyse anhand von Benchmarks
Suche und Recherche im Netz entfallen, das übernimmt Snorter. Dieser scheidet Betrug aus und analysiert die Daten anhand von Metriken und Benchmarks. Die Steuerung erfolgt durch den Nutzer per einfachen Textbefehlen, die Kontrolle behält also der User.
Dieser Trading-Bot der nächsten Generation überzeugt mit enormem Tempo und geringen Gebühren. Das hebt Snorter von der Konkurrenz ab. Er ist für Multichain-Anwendungen konzipiert und vermeidet damit eine Netzwerküberlastung. Das ist hauptsächlich dann wichtig, wenn es beim Traden auf jede Sekunde ankommt.