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Nach einem der schwersten Crashs in der Geschichte des Kryptomarktes kehrt langsam wieder die Zuversicht zurück. Der Bitcoin Kurs hat sich überraschend stark erholt und liegt inzwischen wieder über der Marke von 111.000 US Dollar. Mit der Stabilisierung der Leitwährung ziehen nun auch viele Altcoins an. Investoren suchen gezielt nach Projekten, die den Bitcoin in den kommenden Wochen outperformen könnten. Einer der meistdiskutierten Namen dabei ist Snorter (SNORT). Dabei handelt es sich um einen neuen Token, der Analysten und Anleger gleichermaßen elektrisiert. Aber Achtung: Der Presale endet in wenigen Stunden!
Vom ICO zum Marktstart: Wie Snorter auf sich aufmerksam macht
Der Einstieg neuer Kryptowährungen in den Markt kann auf verschiedene Weisen erfolgen. So beispielsweise über Airdrops, bei denen frühe Nutzer kostenlos Token erhalten, über DeFi-Börsen, über Launchpads großer Handelsplattformen wie Binance oder auch über ein klassisches Initial Coin Offering (ICO). Dieses Verfahren hat sich besonders bei erfolgreichen Projekten wie Ethereum (ETH), Solana (SOL) oder BNB bewährt.
Bei einem ICO erwerben Anleger die Token direkt vom Entwicklerteam, oft zu einem stark vergünstigten Festpreis, bevor der Coin dann an den Börsen gelistet wird. Als Ethereum im Jahr 2014 an den Start ging, lag der Preis pro Token bei gerade einmal 0,31 US Dollar. Ein Investment, das sich später tausendfach ausgezahlt hat.
Auch Snorter setzt auf dieses Prinzip. Der SNORT Token wird derzeit im Rahmen eines Vorverkaufs angeboten, der schon vor dem offiziellen Handelsstart für großes Aufsehen sorgt. Bereits über 5,1 Millionen US Dollar wurden in kurzer Zeit von Anlegern investiert. Ein klares Signal für starkes Marktinteresse. Solch eine hohe Nachfrage vor dem Börsendebüt kann ein Hinweis darauf sein, dass der Kurs beim Launch kräftig anzieht.
Snorter: Mehr als nur ein weiterer Meme Coin
Hier geht es auf die Homepage von Snorter
Was Snorter von vielen anderen Projekten unterscheidet, ist die Kombination aus Spaßfaktor und Nutzen. Zwar orientiert sich das Branding augenzwinkernd an der Meme Coin-Kultur, doch das Herzstück des Projekts ist ein innovativer Trading Bot, der den Handel mit Kryptowährungen deutlich vereinfachen soll.
Der Trading Bot ist vollständig in den Telegram-Messenger integriert. Damit lassen sich Kauf- und Verkaufsorders direkt aus dem Chat heraus abwickeln. Die Nutzer können dann Limit Orders setzen, andere Trader kopieren oder sogenannte Sniper Funktionen nutzen, mit denen blitzschnelle Reaktionen auf Marktbewegungen möglich sind.
Vor allem im Bereich der Meme Coins, wo Kursentwicklungen oft innerhalb von Sekunden stattfinden, kann diese Schnelligkeit über Gewinn oder Verlust entscheiden. Hinzu kommt, dass die Handelsgebühren bei Snorter deutlich unter denen anderer Bots liegen, was das Projekt besonders attraktiv macht.
Niedrige Gebühren, Staking und Belohnungen für Tokenhalter
Ein zusätzlicher Reiz ergibt sich für jene, die SNORT Token halten. Besitzer des Tokens profitieren nicht nur von niedrigeren Transaktionskosten innerhalb des Bots, sondern auch von weiteren Vorteilen wie Staking-Erträgen. Durch Staking können Anleger zusätzliche Token verdienen, indem sie ihre Coins im Netzwerk „einsperren“ und damit zur Stabilität des Systems beitragen.
Dieser Mechanismus schafft am Ende einen doppelten Anreiz: Einerseits lohnt sich der Besitz des Tokens für den alltäglichen Handel, andererseits entsteht eine natürliche Nachfrage, da viele Nutzer ihre Token langfristig halten, damit passives Einkommen generiert werden kann.
Viele Marktbeobachter sehen darin einen wichtigen Faktor für eine mögliche Preissteigerung nach dem Listing. Wenn sowohl die aktive Nutzung des Bots als auch das Halten der Token wirtschaftlich belohnt werden, kann das Angebot auf den Börsen knapp werden und steigende Preise sind die logische Folge.
Analysten erwarten Kursexplosion
Die jüngsten Wochen haben gezeigt, wie schnell sich die Stimmung im Kryptomarkt drehen kann. Nach dem der Bitcoin Anfang Oktober erstmals auf über 126.000 US Dollar stieg, folgte dann nach Trumps Zollhammer gegen China der Absturz. Kurzzeitig hatte man sogar die Sorge, der Bitcoin würde unter die 100.000 US Dollar-Grenze fallen. Doch mit der Erholung von Bitcoin und dem Wiederanstieg der Gesamtmarktkapitalisierung auf über 4 Billionen US Dollar kehrt nun der Optimismus zurück.
In diesem Umfeld rücken neue Projekte wie Snorter besonders in den Vordergrund. Zahlreiche YouTube-Analysten und Krypto-Portale sprechen bereits von einer potenziellen Rendite von bis zu 1.000 Prozent nach dem Börsenstart: Prognosen, die natürlich spekulativ sind, aber die Begeisterung in der Community widerspiegeln.
Die Kombination aus technischer Innovation, Community-Fokus und einem fairen Einstiegspreis im ICO macht SNORT zu einem der derzeit spannendsten Newcomer des Kryptomarktes. Und während die großen Coins ihre Stabilität zurückgewinnen, setzen viele Anleger jetzt auf genau solche Projekte – und zwar mit der Hoffnung, früh dabei zu sein, wenn der nächste große Kurssprung beginnt.
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