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Auch wenn es erst im zweiten Anlauf passiert ist, am Ende spielt das aber keine Rolle: Das US Repräsentantenhaus hat bei den Krypto-Gesetzen zugestimmt – nun sind weitreichende Veränderungen des Kryptomarkts möglich, was vor allem die Krypto-Fans freuen wird.
„Krypto Week“ ist gerettet
Mit einer zarten Mehrheit einigten sich die Abgeordneten am Ende doch noch, nachdem es am Vortag zu einigen Meinungsverschiedenheiten gekommen ist – und zwar bei den Republikanern selbst. Erst nachdem dann die Thematik zur Chefsache wurde – Trump, der als großer Krypto-Fan gilt, hat entsprechend interveniert -, fanden die republikanischen Kritiker wieder auf die Spur, sodass am Ende die vielgepriesene „Krypto Week“ doch fortgesetzt werden konnte. Dass der US Kongress dann für zwei relevante Krypto-Gesetze gestimmt hat – den „Genius Act“ und „Clarity Act“ -, führte in weiterer Folge für einen starken Preisanstieg. Der Bitcoin stieg wieder über 119.200 US Dollar, Ether konnte sogar rund 10 Prozent zulegen und auf über 3.300 US Dollar steigen. Aber was bedeuten die Gesetze, vor allem mit Blick auf die Zukunft der Kryptowährungen?
Der „Clarity Act“
Der „Clarity Act“ mag auf den ersten Blick wie eine bürokratische Spitzfindigkeit wirken, am Ende sind jedoch mit diesem Gesetz große Auswirkungen möglich. Denn der „Clarity Act“ soll am Ende ein klares Regelwerk schaffen, ob es sich bei der Kryptowährung um einen digitalen Rohstoff oder um ein Wertpapier handelt. Immer wieder hat die US Börsenaufsicht SEC Kryptowährungen als Wertpapiere eingestuft. Der wohl bekannteste Fall: Der XRP Coin von Ripple. Aus Sicht der Börsenaufsicht hätten die Emittenten dann die erlaubnispflichtigen Wertpapiere ohne eine Lizenz auf den Markt gebracht. Danach waren die Kryptobörsen beauftragt wurden, die Kryptowährungen von der Plattform zu nehmen – natürlich zum großen Nachteil für die Anleger, da das natürlich zu Kurseinbrüchen geführt hat.
Problematisch war der Ausgangspunkt für die Bewertung, ob es sich um ein Wertpapier oder digitales Gut handelt. Denn hier griff die US Börsenaufsicht zum „Howey Test“, den es seit dem Jahr 1933 gibt. Dabei geht es um die Einschätzung, ob das Investment in ein gemeinsames Unternehmen eine Gewinnerwartung in Aussicht stellt oder nicht – ist dem der Fall, so handelt es sich um ein Wertpapier. Doch ein Test, der fast 100 Jahre alt ist, kann in der heutigen Finanzwelt nicht mehr für klare Aussagen sorgen, sodass mit dem „Clarity Act“ der „Howey Test“ zwar nicht abgeschafft, aber durch einige Punkte ergänzt wird.
Wenn es sich um ein „reifes Blockchain Projekt“ handelt, das heißt, das Netzwerk ist dezentral und es gibt keine Person, die mehr als 20 Prozent der Token besitzt, dann ist es eine Kryptowährung, die als Rohstoff gilt und sodann der Commodity Futures Trading Commission – CFTC – unterliegt.
Der „Genius Act“
„Genius Act“ hat ebenfalls den US Kongress passiert. Mit diesem Gesetz sollen neue Regeln für die Stablecoins geschaffen werden. Mit Stablecoins können Unternehmen schnell und günstig Transaktionen abwickeln; der Senat hat bereits im vergangenen Monat mit großer Mehrheit dafür gestimmt. Der zentrale Punkt des Gesetzes: Emittenten, die Stablecoins herausgeben, die an den US Dollar gekoppelt sind, müssen diese dann mit mindestens 100 Prozent Bargeld, Geldmarktfonds oder US Staatsanleihen decken können. Die Vermögenswerte sollen einerseits als Sicherheit für den Anleger gesehen werden, andererseits können die Anbieter durch Zinseinnahmen Geld verdienen.
Die Stablecoins sind vor allem auch aus strategischer Sicht für die USA wichtig. Denn erfolgreiche Dollar Stabelcoins, deren Marktkapitalisierung steigt, sorgen dafür, dass die Anbieter mehr US Anleihen kaufen müssen. Scott Bessent, der US Finanzminister, geht davon aus, dass der Markt der Stablecoins bis zum Jahr 2030 auf rund 3,7 Billionen US Dollar wachsen wird – derzeit liegt man bei rund 260 Milliarden US Dollar.
Die „Krypto Week“ in den USA hat natürlich auch das eine oder andere Projekt gestärkt, das im Presale ist. Dazu gehört unter anderem TOKEN6900.
Hier geht es auf die Homepage von TOKEN6900
Über eine halbe Million US Dollar: TOKEN6900 auf der Erfolgsspur
Die Strategie: TOKEN6900 hat einen Token in der Gesamtversorgung mehr als SPX6900 – sieht man sich die Entwicklung von SPX6900 an, vom Tiefstand bis zum Allzeithoch im Juni ist der Preis um das 1.310-fache gestiegen, könnte es bei TOKEN6900 eine ähnliche Entwicklung geben. Wer an das Projekt glaubt, kann jederzeit TOKEN6900 im Zuge des Presales erwerben. Über 600.000 US Dollar wurden bereits eingenommen – Tendenz klar steigend.
Doch worum geht es hier? TOKEN6900 wird als erster Nicht-Korruptes Token – NCT – bezeichnet. Denn sorgen Zentralbanken mit ihrer Gelddruckmaschine dafür, dass die Kaufkraft verringert wird, erzeugt man keine neuen Token aus dem Nichts. Auch wenn durch das Staking Rendite geboten werden, stammen diese Belohnungen aber nicht aus bereits bestehenden Token-Zuteilungen, also nicht aus der inflationären Erstellung von neuen Token.
Der neue Meme Coin im Presale kümmert sich auch nicht um Charts oder Nachrichten. TOKEN6900 basiert auf der kollektiven Vorstellung als Liquidität. Ein Konzept, das an einen bekannten Klassiker erinnert: Dogecoin.
Wer früh einsteigt, darf sich über baldige Buchgewinne freuen. Denn je nach Presale-Stufe steigt der TOKEN6900 Preis.
Hier geht es zum TOKEN6900 Presale
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