Michael Saylor hat es wieder getan: Strategy setzt auf weiteren Mega-Kauf von Bitcoin

Die Investmentgesellschaft Strategy sorgt neuerlich für Schlagzeilen am Kryptomarkt. Nachdem das Unternehmen einen weiteren massiven Bitcoin-Einkauf im Wert von rund 100 Millionen US Dollar gemeldet hatte, reagierte die eigene Aktie allerdings nicht wie das im Vorfeld erhofft wurde. Der Kurs fiel auf 335,69 US Dollar und damit um 2,64 Prozent gegenüber dem Vortag. Ein Rückschlag, der die ohnehin schwache Entwicklung fortsetzt: Innerhalb von vier Wochen büßte das Papier bereits um die 5,2 Prozent ein. Zum Vergleich: Der Bitcoin selbst verlor im gleichen Zeitraum lediglich rund 1,6 Prozent und zeigte damit eine deutlich stabilere Performance.

Bitcoin-Reserven wachsen auf knapp 74 Milliarden US Dollar

Laut einer aktuellen Mitteilung hat Strategy 850 neue Bitcoin erworben. Der Durchschnittspreis lag bei 117.344 US Dollar je Coin. Durch diesen Schritt ist der Gesamtbestand auf beeindruckende 639.835 Bitcoin angewachsen, deren Marktwert sich derzeit auf etwa 73,9 Milliarden US Dollar beläuft. Damit hält das Unternehmen nicht nur die größte Unternehmens-Reserve der Welt, sondern übertrifft den nächstgrößten institutionellen Halter, den Miner MARA, gleich um ein Vielfaches.

Finanziert wurde der jüngste Zukauf durch eine Mischung aus verschiedenen Kapitalmaßnahmen: Rund 19 Millionen US Dollar kamen aus den Erlösen der bevorzugten STRF-Aktien, während über 80 Millionen US Dollar aus einem laufenden Aktienrückkaufprogramm stammten, das ein Volumen von insgesamt 21 Milliarden US Dollar umfasst. Darüber hinaus betonte das Unternehmen auch, dass weiterhin rund 16 Milliarden US Dollar aus diesem Programm abrufbar seien. Zusätzlich stehen mehr als 30 Milliarden US Dollar über vier verschiedene bevorzugte Aktienklassen (STRF, STRK, STRC und STRD) zur Verfügung.

Analysten bleiben optimistisch trotz Kursrückgang

Obwohl die Aktie des Unternehmens zuletzt deutliche Verluste hinnehmen musste, zeigen sich Marktbeobachter vergleichsweise gelassen. Das Analysehaus TD Cowen etwa hält an seiner positiven Einschätzung fest. In einer aktuellen Studie wird unter anderem betont, dass das Management die eigenen Aktien im Verhältnis zum Bitcoin Preis für deutlich unterbewertet hält. Als mögliche Kurstreiber nennen die Experten eine künftige Aufnahme in den S&P 500 sowie die zunehmende Rolle von Bitcoin in Wirtschaft und Politik. Das Kursziel für die Aktie bleibt bei 620 US Dollar, was einem Aufwärtspotenzial von mehr als 80 Prozent entspricht.

Kritik an Strategiewechsel durch Aktienfinanzierung

Strategy verfolgt seit dem Jahr 2020 eine aggressive Bitcoin-Kaufstrategie, die unter der Führung von Michael Saylor betrieben wird. Ursprünglich setzte das Unternehmen stark auf Fremdfinanzierungen, um den Bestand kontinuierlich auszubauen. Aktuell verlässt man sich jedoch stärker auf den Verkauf eigener Aktien. Ein Ansatz, der sehr wohl Vorteile bringt, weil die Bilanz entlastet wird und keine zusätzlichen Schulden aufgenommen werden müssen. Gleichzeitig sorgt er jedoch für eine Verwässerung der Aktionäre, was bei vielen Investoren auf Kritik stößt. Zudem entfällt der frühere Hebeleffekt durch Kreditfinanzierungen, der in der Vergangenheit dazu beigetragen hatte, die Performance des Bitcoin sogar zu übertreffen.

Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Hyper

Bitcoin Hyper: Das Layer 2-Projekt mit großem Potenzial

Während das Unternehmen Strategy auf einen immer größeren Bitcoin-Bestand setzt, richtet sich das Interesse vieler Investoren aber auf ein anderes Projekt, das aktuell große Aufmerksamkeit auf sich zieht: Bitcoin Hyper. Anders als klassische Altcoins versteht sich Bitcoin Hyper nicht als Konkurrenz zu Bitcoin, sondern als Erweiterung. Das Ziel ist es, die Stärken der ältesten Kryptowährung mit modernen Funktionen zu verbinden, die bislang vor allem im Bereich von Ethereum oder Solana angesiedelt waren.

Das Konzept basiert auf einer Layer 2-Struktur, die es möglich macht, Bitcoin in ein neues Ökosystem einzubringen. Über eine sogenannte Bridge werden BTC Token in das Hyper Netzwerk übertragen, ohne dass dabei Liquidität verloren geht. Innerhalb dieser Umgebung, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) läuft, können Nutzer Smart Contracts erstellen, dezentrale Anwendungen nutzen und sogar NFTs handeln. Auf diese Weise soll Bitcoin erstmals mehr sein als nur ein Wertaufbewahrungsmittel oder Spekulationsobjekt.

Die Wahl der SVM war bewusst getroffen. Solana gilt als eine der leistungsfähigsten Plattformen, die sich durch hohe Transaktionsgeschwindigkeiten, Parallelisierung und Skalierbarkeit auszeichnet. Damit eignet sie sich ideal für Anwendungen im Bereich DeFi, Gaming und Web3, die bislang mit Bitcoin nicht möglich waren. Nutzer sollen künftig nicht nur schnellere und kostengünstigere Transaktionen durchführen können, sondern auch Zugang zu einer Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten erhalten.

Im Zentrum des Projekts steht der HYPER Token, der als Treibstoff für das Netzwerk dient. Er wird für Transaktionsgebühren benötigt, ermöglicht den Zugang zu den Funktionen des Ökosystems und kann im Staking eingesetzt werden. Aktuell befindet sich HYPER noch im Presale und wird zu einem vergünstigten Festpreis über die offizielle Homepage angeboten. Das Interesse ist bereits enorm: Anleger sehen in Bitcoin Hyper die Chance, früh in ein Projekt einzusteigen, das die Rolle von Bitcoin nachhaltig verändern könnte.

Ob sich Bitcoin Hyper tatsächlich als nächster großer Meilenstein im Kryptomarkt etabliert, hängt von der Umsetzung der technischen Pläne ab. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Projekt enormes Potenzial hat. Sowohl für die Weiterentwicklung des Bitcoin-Ökosystems als auch für Investoren, die frühzeitig auf HYPER setzen.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

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