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Die erste Handelswoche im Oktober hat mit einem Paukenschlag begonnen: Der Bitcoin erlebt einen seiner stärksten Auftakte in einem Oktober seit Jahren – der Preis ist innerhalb weniger Tage um mehr als 10 Prozent gestiegen. Zum ersten Mal überhaupt hat die digitale Leitwährung die historische Marke von 125.000 US Dollar überschritten – ein Meilenstein, der selbst den einen oder anderen erfahrene Marktbeobachter überrascht hat. Laut den Daten von coinmarketcap.com liegt das neue Allzeithoch bei 125.559,21 US-Dollar. Zwar notiert Bitcoin aktuell leicht darunter, aber angesichts der starken Dynamik blicken Investoren optimistisch auf die kommenden Wochen.
Zwischen Euphorie und Widerstand
So eindrucksvoll der Höhenflug auch ist, aber aus technischer Sicht ist die Lage noch nicht ganz entschieden. Der Kurs bewegt sich derzeit an einer Zone, die schon in der Vergangenheit als massiver Widerstand fungierte. Hier hatten die letzten beiden Allzeithochs ihren Ursprung. Solange Bitcoin diesen Bereich nicht mit einem klaren Schlusskurs überwindet, können Rücksetzer nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Doch das Momentum spricht eindeutig für die Bullen.
Verschiedene Chartanalysen zeigen, dass die Dynamik in den vergangenen Tagen regelrecht explodiert ist. Der Momentumindikator auf Tradingview.com beschreibt eine steil ansteigende Kurve – dabei handelt es sich um ein klassisches Signal, dass Käufer die Kontrolle übernehmen. Steigendes Momentum ist häufig auch der Vorbote eines Durchbruchs über wichtige charttechnische Marken. Parallel dazu deuten auch die On Chain-Daten darauf hin, dass Anleger weiterhin Kapital in Bitcoin umschichten.
Während also die kurzfristigen Trader auf den nächsten Impuls warten, zeigen sich langfristige Investoren zunehmend gelassen. Für sie ist nämlich der aktuelle Kursanstieg ein Zeichen dafür, dass die Nachfrage nach der Kryptowährung Bitcoin trotz makroökonomischer Unsicherheiten ungebrochen bleibt.
„Uptober“ liefert statistischen Rückenwind
Dass der Oktober in der Krypto-Community als „Uptober“ bezeichnet wird, hat natürlich ein paar gute Gründe. Historische Daten zeigen, dass dieser Monat regelmäßig zu den stärksten im Jahresverlauf zählt. In mehr als 90 Prozent der vergangenen Jahre konnte Bitcoin im Oktober stark zulegen – im Durchschnitt um die 21 Prozent. Die aktuelle Rallye, die bislang „nur“ 10 Prozent beträgt, lässt daher noch erheblichen Raum für weitere Kurssteigerungen.
Sollte sich das saisonale Muster in diesem Jahr fortsetzen, so könnte der Bitcoin bald die psychologisch wichtige Marke von 150.000 US Dollar ins Visier nehmen. Analysten sehen diese Zone als nächsten signifikanten Widerstand, der für eine neue Aufwärtsbewegung entscheidend sein könnte.
Parallel zur Leitwährung zeigen auch viele Altcoins deutliche Stärke. Besonders Projekte, die mit dem Bitcoin-Ökosystem in Verbindung stehen, profitieren überdurchschnittlich. Ganz vorne auf den Empfehlungslisten der Analysten: Bitcoin Hyper (HYPER). Das ist ein ambitioniertes Layer 2-Projekt, das Bitcoin in eine neue Ära führen will.
Bitcoin Hyper: Die zweite Schicht für den König der Kryptowährungen
Das Ziel, das die Schöpfer von Bitcoin Hyper verfolgen, ist klar: Die Skalierungsprobleme des ursprünglichen Bitcoin-Netzwerks sollen aus der Welt geschaffen werden. Durch den Einsatz einer sogenannten Layer 2-Struktur soll das System nicht nur schneller, sondern in weiterer Folge auch günstiger werden. Während Transaktionen im klassischen Bitcoin-Netzwerk mehrere Minuten dauern können, will man bei Bitcoin Hyper dieselben Vorgänge in Sekundenbruchteilen ermöglichen. Zudem sollen die Transaktionsgebühr bei unter 1 Cent liegen.
Technologisch basiert das Projekt auf der Solana Virtual Machine, was eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit von bis zu 1.000 Transaktionen pro Sekunde erlaubt. Damit verbindet man hier die Stabilität und Sicherheit von Bitcoin mit der Effizienz moderner Blockchain-Architekturen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf DeFi-Anwendungen: Die Nutzer sollen künftig Bitcoin nicht nur halten, sondern auch verleihen, staken oder für passive Erträge einsetzen können. Bislang ist das nicht möglich.
Diese Kombination könnte am Ende den Bitcoin in ein neues Zeitalter katapultieren. Die Mutter aller Kryptowährungen könnte weg vom reinen Wertspeicher gehen und sich in Richtung funktionalen Finanzsystem entwickeln. Das Interesse am Projekt ist dementsprechend groß: Schon jetzt gilt Bitcoin Hyper als eines der spannendsten Blockchain-Vorhaben des Jahres.
Der native Token des Projekts, HYPER, befindet sich aktuell in der Presale-Phase und die Nachfrage ist gewaltig. Innerhalb weniger Wochen flossen mehr als 21 Millionen US Dollar in den Vorverkauf. Damit übertrifft das Projekt bereits jetzt die frühen Finanzierungszahlen von Ethereum aus dem Jahr 2015.
Marktbeobachter führen das enorme Interesse auf zwei Faktoren zurück: die technologische Substanz und das Timing. Während Bitcoin neue Rekorde bricht, suchen Investoren hingegen nach Projekten, die direkt vom Erfolg der Leitwährung profitieren. Bitcoin Hyper erfüllt diese Bedingung perfekt, da es die bestehende Infrastruktur erweitert, ohne deren Grundprinzipien zu verändern.
Analysten spekulieren, dass der Kurs des Tokens nach dem offiziellen Launch um ein Vielfaches steigen könnte. Einige Prognosen sprechen von bis zu 5.000 Prozent Wertzuwachs. Das ist ein Szenario, das stark an die Anfangszeit von Ethereum erinnert. Wer also früh einsteigt, der könnte daher potenziell überproportional profitieren.
Hier geht es zum Presale von Bitcoin Hyper
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