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Im Interview mit „Der Aktionär TV“ sprach Oliver Michel über ein Thema, das das Finanzsystem grundlegend verändern könnte: die Tokenisierung klassischer Aktien. Die Nasdaq verhandelt mit der US-Börsenaufsicht SEC über einen rechtlichen Rahmen, um Wertpapiere künftig auf die Blockchain zu bringen. Damit ließen sich Aktien nicht nur werktags während der Handelszeiten kaufen und verkaufen, sondern zu jeder Stunde, weltweit.
🚨JUST IN: 🇺🇸 Nasdaq has filed with the U.S. SEC to tokenize stocks.
This isn’t a side experiment—this is Wall Street’s infrastructure moving toward blockchain rails.
Stock tokenization = 24/7 markets, instant settlement, and fractionalized access.
When Nasdaq makes this move,… pic.twitter.com/OBH5wEu3PZ
— Mason Blak C (@Masonblakcrypto) September 10, 2025
Für Anleger wäre das ein Umbruch, vergleichbar mit der Einführung des Internets an den Märkten. Handel ohne Pausen würde Liquidität erhöhen, neue Arbitragemöglichkeiten schaffen und gleichzeitig die Brücke zwischen klassischer Börse und Krypto-Welt schlagen. Für die Börsenbetreiber selbst würde dies zusätzliche Umsätze bedeuten – und für die Blockchain-Technologie eine ihrer wichtigsten Anwendungen.
Schwacher US-Arbeitsmarkt, starke Erwartungen an die Fed
Ein zentrales Thema im Gespräch waren die jüngsten Nonfarm-Payrolls. Erwartet waren 75.000 neue Stellen, am Ende kamen nur 22.000 heraus. Noch gravierender waren die Revisionen der Vormonate: Aus ursprünglich gemeldeten Zuwächsen wurden teilweise Verluste. Seit April 2024 summieren sich die Korrekturen auf über eine Million Stellen. Gleichzeitig steigt die Arbeitslosenquote Schritt für Schritt an, vor allem bei den Jüngeren.
Für die Märkte ist diese Schwäche paradox: schlechte Daten bedeuten fast sicher Zinssenkungen. Laut FedWatch-Tool liegt die Wahrscheinlichkeit für einen ersten Cut kommende Woche bei nahezu 100 Prozent, selbst eine Senkung um 50 Basispunkte wird nicht ausgeschlossen. Aktienmärkte reagierten sofort, S&P 500 und Dow Jones markierten neue Höchststände.
Zinssenkungen scheinen fix, die Frage ist ob 0,25 oder sogar 0,5% kommen, Quelle: https://www.cmegroup.com/
Letzter großer Schub vor der Wende?
Michel zeichnete den möglichen Ablauf als Kettenreaktion: schwache Wirtschaftsdaten führen zu billigerem Geld, mehr Liquidität treibt riskante Anlagen nach oben – Aktien kleinerer Firmen ebenso wie Kryptowährungen. Für Bitcoin sieht er in diesem Umfeld weiterhin die Chance, neue Hochs zwischen 140.000 und 150.000 US-Dollar zu erreichen.
Doch dieser Aufschwung könnte nur eine Zwischenetappe sein. Der Vergleich mit der Dotcom-Blase liegt nahe: Damals folgte auf ein letztes Hoch ein mehrjähriger Bärenmarkt mit massiven Verlusten. Auch heute könnte es nach einer finalen Rally zu einem langen Abwärtstrend kommen, sobald die Stimulus-Effekte verpuffen. Anleger sollten daher nicht nur auf den kurzfristigen Gewinnschub schauen, sondern auch mögliche Risiken im Blick behalten.
Altcoins warten auf ihr Signal
Neben Bitcoin richten sich viele Blicke auf Ethereum und XRP. Beide haben charttechnisch wichtige Marken überschritten und bewegen sich zwischen Retracement-Level und Allzeithoch. Ein Durchbruch könnte den Startschuss für eine Altcoin-Rally geben, wie sie in früheren Zyklen zu beobachten war.
Die Bitcoin-Dominanz spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie steigt in Phasen der Unsicherheit und fällt, sobald Altcoins überdurchschnittlich zulegen. Erst wenn dieser Umschwung sichtbar wird, könnte man tatsächlich von einer Altseason sprechen. Ob dieser Zeitpunkt mit der erwarteten Zinssenkung zusammenfällt, bleibt die große Frage. In einem Umfeld, in dem Zinspolitik, schwache Wirtschaftsdaten und Charttechnik ständig neue Impulse liefern, suchen Trader nach zusätzlichen Hilfsmitteln. Genau hier setzt der Snorter Bot Token ($SNORT) an. Das Projekt hat im Presale bereits 3,8 Millionen US-Dollar eingesammelt und entwickelt einen Telegram-Bot, der Breakouts im Meme-Coin-Sektor frühzeitig erkennt.
Memecoin trifft Anwendung, Quelle: https://snortertoken.com/de
Das System basiert auf Solana und nutzt schnelle Infrastruktur, um Transaktionen in Echtzeit auszuführen. Features wie MEV-Schutz und Gebührenrabatte für Tokenhalter machen Snorter besonders attraktiv. Auch wenn sich die großen Bewegungen an den Märkten durch Zinsschritte und Makrotrends entscheiden, kann ein solches Tool helfen, kleinere Chancen rechtzeitig zu nutzen. Mit einer geplanten Multichain-Strategie soll Snorter künftig auch über Solana hinaus Coins auf anderen Blockchains abdecken – ein Ansatz, der in unsicheren Marktphasen zusätzlichen Spielraum eröffnet.
Damit bietet sich Anlegern aktuell die Möglichkeit, in ein junges Projekt mit hohem Potenzial (bei entsprechenden Risiko) einzusteigen, und damit einerseits vom Tool selbst und andererseits von einer möglichen Preissteigerung des nativen Token zu profitieren.
Hier frühzeitig in das Memeprojekt Snorter investieren.
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