Könnte die Europäische Union die Kryptowährung Bitcoin verbieten? Laut der neuen Datenschutz-Leitlinie EDSA nicht mehr unmöglich – oder doch? Wir wissen, was möglich ist, möglich sein kann und definitiv unmöglich sein wird.
Wie wahrscheinlich ist es, dass die EU den Bitcoin verbietet?
„Europa könnte Bitcoin unwiderruflich illegal machen“. Eine Schlagzeile, die die Krypto-Fans in Aufruhr versetzt hat. Aber ist das möglich? Laut Alexandre Stachtchenko von Paymium ist ein Verbot des Bitcoin nicht ausgeschlossen. Das aufgrund des neuen Gesetzesentwurfs des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA).
Dabei geht es um eine Entwurf vom April 2025, der davon handelt, wie mit personenbezogenen Daten auf der Blockchain umgegangen werden soll. Besonders problematisch sind hier die Public Keys. Denn die sollen als personenbezogene Daten gelten, wenn es nicht möglich ist, Rückschlüsse auf natürliche Personen zulassen zu können. Das größte Problem: Durch das Datenschutzgesetz – die DSGVO – hat das Person das Recht, dass personenbezogene Daten gelöscht werden können; bei einer öffentlichen Blockchain geht das jedoch rein technisch gar nicht. Somit bleibt nur ein Weg: Blockchain löschen.
„Das Löschen von Daten auf individueller Ebene in einer Blockchain kann eine Herausforderung darstellen und erfordert ad-hoc entwickelte Architekturen. Wenn die Löschung nicht von vornherein berücksichtigt wurde, kann es erforderlich sein, die gesamte Blockchain zu löschen”, so die EDSA Leitlinie. Also wird geplant, die gesamte Blockchain zu löschen, da es nicht möglich ist, einen Block zu löschen? Ein Szenario, das tatsächlich absurd ist. Vor allem auch deshalb, weil der Bitcoin wegen der Unveränderlichkeit auch resistent gegenüber Eingriffen von Dritten ist.
Nun stellt sich die berechtigte Frage: Kann die Europäische Union jetzt den Bitcoin verbieten, weil es nicht möglich ist, einzelne Blöcke der Blockchain zu löschen und die gesamte Blockchain einfach nicht gelöscht werden kann?
Das steckt hinter dem angeblichen Bitcoin Verbot
Vorweg: Es ist ein Entwurf des EDSA, somit keine rechtsverbindliche Verordnung. Wesentlich interessanter ist die MiCAR-Verordnung. Denn hier handelt es sich um das Regelwerk, das von der EU zum Thema Kryptowährung geschaffen wurde – und hier wird der Bitcoin als zulässiges Asset geführt. Roman Reher, Experte und Bitcoin-Spezialist, weiß, dass ein Bitcoin-Verbot mit Sicherheit nicht umgesetzt werden kann. Über seinen YouTube-Kanal Blocktrainer hat er dazu Stellung genommen und versucht, den Krypto-Fans die Angst zu nehmen.
Die EDSA-Leitlinie würde sich nicht an dezentrale Protokolle richten, sondern an zentrale Dienstleister, die auf manipulierbaren Blockchains die personenbezogenen Daten verarbeiten. Setzt man als Anbieter auf die Blockchain, bei der es nicht mehr möglich ist, Nutzerinformationen löschen zu können, dann besteht hier das Problem, dass die aktuellen Datenschutzrichtlinien eingehalten werden. Davon ist der Bitcoin als dezentrales und zensurresistentes Netzwerk natürlich nicht betroffen. Man muss also keine Angst haben, dass die EU den Bitcoin verbietet.
Das freut vor allem auch die Fans von Bitcoin Bull. Denn tatsächlich konzentrieren sich die Investoren von Bitcoin Bull mehr auf Bitcoin – aber weshalb?
Die Bitcoin Bull Homepage aufrufen
Über 7 Millionen US Dollar im Presale eingenommen: Das Interesse bleibt ungebrochen
Wer in Bitcoin Bull investiert und somit BTCBULL Token gekauft hat, der wird vor allem die Preisentwicklung des Bitcoin im Auge behalten. Derzeit bewegt sich der Bitcoin bei 109.500 US Dollar. Ein neues Allzeithoch, also ein Sprung über 112.000 US Dollar, mag realistisch sein. Mitunter könnte dann ein Bullenrun in Richtung 120.000 US Dollar erfolgen. Spannend wird es dann, wenn Bitcoin erstmals die 125.000 US Dollar-Grenze geknackt hat. Dann folgt nämlich die erste BTCBULL Token Verbrennung. Dann geht es bei Bitcoin Bull in 25.000 US Dollar-Schritten weiter – also bei 150.000 US Dollar. Überspringt der Bitcoin diese Grenze, dann gibt es für die Investoren, also die Halter der BTCBULL Token, die erste Belohnung: das sind Bitcoin Airdrops. Bei 175.000 US Dollar folgt dann der nächste Token Burn, damit das Angebot an BTCBULL Token verknappt wird. Die nächste Belohnung folgt nach dem Überspringen der 200.000 US Dollar-Hürde. Bei 225.000 US Dollar werden abermals Token verbrannt, bei 250.000 US Dollar folgt die letzte Belohnung.
Wer jetzt im Zuge des Presales BTCBULL Token kauft, erhält diese zum rabattierten Festpreis. Nach dem Ende des Presales soll der BTCBULL Token auf Kryptobörsen gelistet werden, dann hängt die Preisentwicklung von der Nachfrage ab.
Hier geht es zum Presale von BTCBULL
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