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Die britische Großbank Standard Chartered hat ihre Bitcoin Prognose für September 2025 nach oben angepasst und geht nun von einem Kurs von 135.000 US Dollar aus. Doch ausgerechnet der September gilt an den Finanzmärkten traditionell als schwacher Handelsmonat, weshalb sich viele Anleger fragen, ob der aktuelle Aufwärtstrend von Bitcoin bald ins Stocken gerät.
Seit Jahrzehnten zeigt sich der September an den internationalen Börsen von seiner schwierigen Seite. Sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite verzeichneten in diesem Monat statistisch gesehen häufiger Verluste als Gewinne. Auch für den Kryptomarkt galt bislang die Faustregel, dass der „Red September“ eine Zeit der Konsolidierung bringt.
Warum diesmal alles anders sein könnte
Bislang orientierten sich viele Anleger am sogenannten 4 Jahres-Zyklus, der durch die regelmäßigen Bitcoin-Halvings geprägt wird. Doch dieser Rhythmus verliert zunehmend an Aussagekraft, weil sich die Rahmenbedingungen grundlegend verändert haben. Das liegt an den massiven Kapitalzuflüssen in börsengehandelte Bitcoin ETFs, der wachsenden institutionellen Akzeptanz sowie dem Aufbau großer Bitcoin-Reserven („Treasuries“) durch Unternehmen auf der ganzen Welt. All diese Faktoren sorgen für eine konstant hohe Nachfrage und einen stabilen Preis, weshalb sich diesmal der September von einer anderen Seite zeigen könnte.
Bernstein Research erwartet beispielsweise bis Ende 2025 einen Bitcoin Kurs von 200.000 US Dollar.
Standard Chartered prognostiziert bis Ende September einen Wert von 135.000 US Dollar, jedoch mit dem Hinweis, dass sich der Bitcoin Preis etwa 18 Monate nach dem letzten Halving typischerweise seinem Zyklus-Höhepunkt nähert. Andere Analysten sehen ebenfalls weiteres Aufwärtspotenzial.
Aktuell bewegt sich der Kurs bei rund 110.000 US Dollar.
Einflussfaktoren jenseits von Bitcoin
Neben der Kryptowährung Bitcoin rücken auch andere Entwicklungen in den Fokus, die einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Kryptomarkt haben: Ethereum ETFs ziehen zunehmend Kapital an, dezentrale Infrastrukturen und AI Krypto-Coins gewinnen an Bedeutung. Beispiele sind IOTA als DePIN-Vorreiter oder neue KI Agenten auf Börsen wie Bitget. Zudem sollen laut Bernstein die großen Mining-Unternehmen wie Riot, CleanSpark und Marathon bis Ende 2025 rund 30 Prozent der weltweiten Hashrate kontrollieren.
Auch die Politik spielt eine nicht außer Acht zu lassende Rolle: Die US Regierung treibt eine kryptofreundliche Strategie voran und reguliert Stablecoins. Gleichzeitig verknappen institutionelle Käufe das Angebot an Bitcoin – das wirkt langfristig natürlich preistreibend
Ob es im „Red September“ tatsächlich zu einer Korrektur am Kryptomarkt kommt, ist offen. Zwar spricht die Marktgeschichte für eine Verschnaufpause, doch die aktuellen Rahmenbedingungen – angefangen von ETF Zuflüssen über institutionelle Käufe bis hin zu geopolitischen Entwicklungen – könnten das Muster durchbrechen.
Fest steht: Der Kryptomarkt bleibt hochspannend und gerade Bitcoin steht im Zentrum dieser Dynamik. Für Anleger bedeutet das: Volatilität einkalkulieren – aber auch Chancen nicht unterschätzen. Zudem ist es auch ratsam, einen Blick auf das eine oder andere im Presale befindliche Projekt zu werfen. Hier kann vor allem Bitcoin Hyper erwähnt werden.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Hyper
Nachfrage bleibt hoch: Investoren bleiben an Bitcoin Hyper dran
Bitcoin Hyper gehört wohl definitiv zu den spannendsten Projekten, die sich derzeit im Presale befinden. Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, versteht sich das Projekt aber nicht als Konkurrenz zu Bitcoin, sondern vielmehr als Erweiterung der bestehenden Infrastruktur. Ziel ist es, die Stärken von Bitcoin mit zusätzlichen Funktionen zu kombinieren – das soll über eine Layer 2-Chain möglich werden, die neue Einsatzmöglichkeiten eröffnet.
Im Kern funktioniert Bitcoin Hyper über eine Bridge, die Bitcoin entgegennimmt und in ein eigenes System überführt. Dort entsteht mithilfe der Solana Virtual Machine (SVM) ein Smart Contract, der die Tokenisierung umsetzt. Der Vorteil: Die Liquidität von Bitcoin bleibt erhalten, während gleichzeitig zusätzliche Funktionen geschaffen werden. Damit will Bitcoin Hyper eine der größten Schwächen von Bitcoin beheben: Bisher diente der Bitcoin fast ausschließlich als Wertspeicher oder wurde Spekulationsobjekt gesehen und hatte darüber hinaus nur begrenzte Anwendungsmöglichkeiten.
Damit öffnet sich das Bitcoin-Ökosystem erstmals für Anwendungen, die es bislang nicht gab – etwa NFT-Plattformen, dezentrale Börsen oder andere dApps. Gleichzeitig soll die Layer 2-Chain die Transaktionsgeschwindigkeit erhöhen und die Gebühren deutlich senken.
Im Zentrum des Projekts steht zudem für Investoren der HYPER Token. Dieser ist aktuell noch im Presale zum rabattierten Festpreis erhältlich und kann direkt über die Website gekauft werden. Der Kaufprozess ist bewusst einfach gestaltet, sodass auch Einsteiger problemlos teilnehmen können.
Nach dem Presale soll HYPER an Kryptobörsen gelistet werden. Ab diesem Zeitpunkt bestimmen Angebot und Nachfrage, wie sich der Preis entwickelt – ein entscheidender Moment für frühe Investoren.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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