So werden Cyberkriminelle auf der Blockchain erwischt

Deshalb ist Anonymität bei der Transaktion von Kryptowährungen eine Illusion

In der Welt der Kriminalität gelten Kryptowährungen zumeist als Wundermittel, wenn es darum geht, Transaktionen zu verschleiern. Doch die gewünschte Anonymität ist längst Geschichte. Das gilt nicht nur wegen der neuen Kryptogesetze, die Unternehmen zwingen, ihre Daten offenzulegen, sondern auch wegen immer ausgefeilterer Methoden, um den Tätern auf die Spur zu kommen.

Die Blockchain ist ein offenes Buch

Schließlich ist die Blockchain kein Schutzschild, sondern ein offenes Buch. Alle Transaktionen sind einsehbar, selbst wenn Absender und Empfänger zunächst nicht bekannt sind. Doch das lässt sich mithilfe von Verknüpfungen ändern.

Historische Transaktionen, die mit den verdächtigen Bewegungen in Verbindung gebracht werden, lassen in der Regel Rückschlüsse auf die Täter zu. Dies gilt hauptsächlich dann, wenn diese versuchen, ihre Coins in Währungen wie Euro oder Dollar zu wechseln.

Vom Umtausch zur Wallet und zur IP-Adresse

Unternehmen wie Chainalysis zeichnen die Transaktionen auf und können bei Bedarf sehr rasch Verbindungen herstellen und so Kriminelle enttarnen. Nicht umsonst war der Director of Investigations in Zentraleuropa bei Chainalysis zuvor beim Bundeskriminalamt für Cyberkriminalität und organisierte Kriminalität in Deutschland tätig.

Wenn jede einzelne Überweisung für immer im Netzwerk sichtbar bleibt, bleiben auch mögliche Spuren nachvollziehbar. Mithilfe des Transaktions-Hashs begeben sich die Ermittler auf die Spur der Kriminellen und verfolgen diese so lange zurück, bis sie einen Ansatzpunkt finden.

Das Puzzle setzt sich zusammen

Den Rest erledigen die Behörden mit ihren rechtsstaatlichen Mitteln. So wird aus einem Puzzle schnell ein vollständiges Bild. Ausgangspunkt sind also die enormen Mengen an Daten, die jeden Tag durch die Netze schwirren. Die Identifizierung einer IP-Adresse kann oft schon den Unterschied ausmachen.

Das beweist, dass die Blockchain kein Schutzraum für kriminelle Aktivitäten mehr ist. Dieser Trugschluss hat schon so manchen Täter überführt. Doch das „Schnüffeln“ ist nicht nur eine Spezialität von Ermittlern, sondern auch Voraussetzung für die Identifizierung gewinnversprechender neuer Coins.

Snorter schnüffelt nach neuen Gewinnchancen

Angesichts derzeit sinkender Kurse im Kryptoverse machen sich immer mehr Anleger auf die Suche nach neuen Token, die ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell anbieten können. Setzen sich diese am Markt durch, entwickeln sie sich zu einem 10x-Coin oder gar 100x-Coin.

Kein Wunder also, dass Investoren alle Neuerscheinungen und geplanten Projekte genau unter die Lupe nehmen, um solche Gelegenheiten nicht zu verpassen. Snorter ($SNORT) möchte diesen Prozess weitestgehend automatisieren.

Entwickelt wurde der Bot eigentlich für Memecoins auf Solana, doch jetzt wird das Projekt schrittweise auch auf andere Blockchains ausgeweitet. Damit kann Snorter über verschiedene Netzwerke hinweg interessante Projekte erkennen und nutzen.

Bevorstehende Kursexplosion von Wiki Cat erkannt

Wie gut Snorter in der Praxis funktioniert, bewies er mit der Vorhersage des Kurssprungs von Wiki Cat. Der Coin explodierte vor ein paar Tagen und verdreifachte seinen Wert. Snorter erkannte die Bewegung, die sich im Hintergrund abzeichnete, und empfahl den Einstieg.

Seine Funktion als Frühwarnsystem für renditereiche Token hat er also mit Bravour erfüllt. Das ist vielen Investoren nicht verborgen geblieben, sie steigen massiv ein. Noch ist 1 $SNORT im Snorter Presale für $0.1019 zu haben, doch die nächste Preiserhöhung steht schon bevor. Mittlerweile haben die Entwickler bereits 3,3 Millionen Dollar an Investorengeldern eingesammelt, doch dabei wird es nicht bleiben.

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