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Das kam dann doch überraschend: Die Sparkasse hat angekündigt, dass den Kunden in absehbarer Zeit der Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zur Verfügung gestellt werden wird. Zuvor haben sich die Sparkassen jahrelang gegen Kryptowährungen ausgesprochen und stets vor den Risiken gewarnt. Doch wieso ist es jetzt zur 180 Grad-Wendung gekommen?
Dekabank wird für die Abwicklung sorgen
Im Mittelpunkt wird die Dekabank sein. Das Wertpapierhaus der Sparkassen wird dann das Angebot rund um Bitcoin und Co. zur Verfügung stellen. Schon innerhalb des nächsten Jahres soll der Kryptohandel den Kunden der Sparkassen angeboten werden. Der Handel wird dann über die App möglich sein.
Doch was ist der Grund dieses Richtungswechsels? In erster Linie wird es wohl die Kundennachfrage sein. Aufgrund der Tatsache, dass Bitcoin und Co. immer stärker in den Mittelpunkt gerückt sind und die Nachfrage über die Jahre gestiegen ist, hat man sich wohl entschieden, dann doch das Angebot zu schaffen. Auch wurde mit Markets in Crypto Assets Regulation – MiCAR – eine für die EU gültige Vorgabe geschaffen, die für die Registrierung sowie Aufsicht von Krypto-Anbietern gültig ist und dadurch der Anlegerschutz gestärkt wurde. Auch MiCAR wird wohl dazu beigetragen haben, dass die Sparkasse umgedacht hat.
Was wir jetzt schon wissen: Der Kryptohandel bleibt beratungsfrei. Das heißt, den Kunden werden keine Tipps gegeben, ob sie in Bitcoin oder Ethereum oder in eine andere Kryptowährungen investieren wollen. Jedoch gibt es Informationen über die Risiken. Das heißt, wer plant, über die Sparkasse zu investieren, der wird im Vorfeld in Kenntnis gesetzt, dass Krypto-Investments auch zu Totalverlusten führen können.
Steigende Nachfrage sorgt für Umdenken bei Finanzinstituten
Nicht nur in Deutschland ist die Krypto-Adaption am Voranschreiten. Immer mehr Länder versuchen, den Kryptohandel anzubieten bzw. sich intensiver mit Bitcoin und Co. zu befassen. Ganz oben auf der Liste stehen natürlich die USA. Trump, der als bekennender Krypto-Fan in den Wahlkampf gezogen ist, hat selbst behauptet, er würde der Präsident des Bitcoin werden wollen, zudem möchte er, dass die USA die Hauptstadt des Bitcoin werden.
Der Bitcoin ist natürlich die klare Nummer 1. Das ist auch der Grund, wieso wohl in erster Linie auch die Kunden der Sparkasse wohl in diese Kryptowährung investieren werden.
Wer übrigens abseits der Sparkasse investieren will, sollte sich auch das eine oder andere im Presale befindliche Projekt ansehen. Unter anderem Bitcoin Bull.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull
Erste Belohnungen, wenn der Bitcoin über 150.000 US Dollar klettert
Das im Vorverkauf befindliche Projekt Bitcoin Bull kann vor allem jenen Krypto-Fans empfohlen werden, die daran glauben, dass der Preis des Bitcoin demnächst steigen wird. Denn das Team von Bitcoin Bull hat eigene Meilensteine geschaffen, die der Bitcoin erreichen muss, damit die Investoren von Bitcoin Bull Belohnungen erhalten.
Erreicht der Bitcoin 150.000 US Dollar, dann gibt es die ersten Bitcoin Airdrops bzw. Bitcoin Belohnungen für die Investoren von Bitcoin Bull. Abhängig davon, wie viel BTCBULL Token gehalten werden, werden dann Airdrops ausgeschüttet. Das geht im 50.000 US Dollar-Schritt bis zur 1 Million US Dollar-Grenze: Also wenn der Bitcoin die 200.000 US Dollar, 250.000 US Dollar oder dann 300.000 US Dollar überspringt, dürfen sich Investoren auf Belohnungen freuen. Bitcoin Bull ist also auch ein Projekt, das vor allem langfristigen Anlegern empfohlen werden kann.
Abseits der Bitcoin Airdrops gibt es aber noch weitere Meilensteine: Erreicht der Bitcoin die 125.000 US Dollar-Hürde, beginnt der erste Token Burn. In 50.000 US Dollar-Schritten folgen dann immer wieder weitere Token Burns. So etwa dann bei 175.000 US Dollar, 225.000 US Dollar, usw.
Hier geht es zum Bitcoin Bull Presale
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