Während XRP ein Absturz unter 2 USD droht, geht Snorter noch einmal durch die Decke

Für viele XRP-Investoren war das eine rabenschwarze Woche: Die Kryptowährung verlor in die letzten 7 Tage rund 17 Prozent. Nach einer kurzen Phase der Stabilisierung zu Wochenbeginn scheint die erhoffte Trendwende damit wieder in weite Ferne gerückt. Besonders die psychologisch wichtige 3 US Dollar-Marke, an der sich der Markt seit Monaten orientiert, bleibt vorerst unerreichbar. Stattdessen rückt nun die Frage in den Fokus, ob XRP in den kommenden Tagen die 2 US Dollar-Grenze testen könnte.

 Politische Turbulenzen als Belastungsprobe

Die jüngsten Verluste bei XRP sind kein Einzelfall, sondern Ausdruck einer allgemeinen Marktunsicherheit, die sich quer durch den Kryptosektor zieht. Auslöser waren erneut politische Spannungen zwischen den USA und China, nachdem Präsident Donald Trump neue Importzölle in Höhe von 100 Prozent auf bestimmte chinesische Waren angekündigt hatte. Die Gegenreaktion aus Peking ließ nicht lange auf sich warten und die Angst vor einem neuen Handelskrieg machte sich schnell an den globalen Finanzmärkten bemerkbar.

Auch die Kryptobranche geriet ins Wanken. Viele Investoren zogen ihr Kapital aus den risikoreichen Anlagen ab, wodurch sich ein Dominoeffekt über sämtliche großen Coins hinweg entwickelte. Das Vertrauen in den Markt ist derzeit fragil, und jede neue politische Schlagzeile kann Panikverkäufe auslösen.

Trotz der kurzfristigen Turbulenzen überwiegt bei vielen Marktbeobachtern vorsichtiger Optimismus. Große Vermögensverwalter und institutionelle Anleger beobachten XRP weiterhin aufmerksam. Denn mit der Aussicht auf börsengehandelte Krypto-Fonds (ETFs) könnte bald frisches Kapital in den Markt fließen. Diese Fonds machen es professionellen Investoren wesentlich einfacher, in digitale Assets zu investieren, ohne direkt Kryptowährungen halten zu müssen. Das könnte ein potenzieller Wendepunkt für den gesamten Sektor sein.

Auch Ripple Labs, das Unternehmen hinter XRP, nutzt die unsichere Marktphase strategisch. Während sich viele Konkurrenten zurückziehen, verstärkt Ripple seine Präsenz auf den internationalen Märkten. Insbesondere in Asien und dem Nahen Osten laufen derzeit Gespräche mit Banken und Zahlungsdienstleistern, um grenzüberschreitende Transaktionen zu ermöglichen. Die Technologie bietet entscheidende Vorteile: Überweisungen dauern nur Sekunden und kosten weniger als einen Cent.

Dennoch bleibt der charttechnische Druck hoch. Aktuell bildet die Region um 2,40 US Dollar eine entscheidende Unterstützung, während die Region um 3 US Dollar als starker Widerstand gilt. Sollte XRP im Verlauf des Wochenendes und Anfang nächster Woche positive Impulse aus dem Gesamtmarkt erhalten, etwa durch eine Stabilisierung von Bitcoin, wäre eine Erholung in Richtung 2,70 US Dollar bis 2,80 US Dollar denkbar. Fällt der Kurs jedoch unter die 2 US Dollar-Marke, könnte eine Korrekturwelle folgen, die auch andere Altcoins erfasst.

All das lässt das Presale Projekt Snorter übrigens kalt. Hier ist man auf der Zielgeraden und freut sich über einen erfolgreichen Vorverkauf, der in wenigen Tagen enden wird.

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Snorter: Der Telegram Bot, der den Handel mit Kryptowährungen revolutionieren will

Der auf Solana basierende Telegram Bot hat das Ziel, den Krypto-Handel einfacher, schneller und profitabler zu machen. Nutzer können direkt über den Messenger auf ihre Wallets zugreifen, Trades platzieren oder automatisierte Strategien aktivieren und das ohne komplizierte Benutzeroberflächen oder teure Tools.

Ein besonderes Highlight ist der sogenannte Sniper-Modus, der blitzschnell auf neu gelistete Token reagiert und automatisch Kaufaufträge platziert, sobald ein interessantes Projekt live geht. Darüber hinaus bietet Snorter Copy Trading, Sicherheitswarnungen vor riskanten Smart Contracts, Community Belohnungen und sogar Staking-Möglichkeiten mit attraktiven Renditen.

Der Presale läuft noch bis zum 20. Oktober und der Tokenpreis liegt aktuell bei 0,1081 US Dollar. Wer früh einsteigt, der kann laut Entwicklerangaben mit einer jährlichen Rendite (APY) von bis zu 108 Prozent rechnen. Analysten sehen in Snorter einen der spannendsten Newcomer des Jahres. Es ist ein Projekt, das nach dem turbulenten Krypto-Wochenstart vielen Anlegern wieder Hoffnung gibt. Denn in einem Markt, der nach Stabilität sucht, bieten Projekte mit echtem Mehrwert wie Snorter das, was derzeit am meisten zählt: Funktion, Effizienz und Vertrauen.

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