Reason to trust

How Our News is Made
Strict editorial policy that focuses on accuracy, relevance, and impartiality
Ad discliamer
Morbi pretium leo et nisl aliquam mollis. Quisque arcu lorem, ultricies quis pellentesque nec, ullamcorper eu odio.
US Präsident Donald Trump will nun für krasse Veränderungen sorgen: Wenn Finanzinstitute Krypto-Unternehmen als unliebsame Kunden ausschließen, dann werden sie in Zukunft mit empfindlichen Strafen rechnen müssen. Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, jedoch berichten Insider darüber, dass schon demnächst eine entsprechende Anordnung unterzeichnet werden könnte.
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung
Was sieht der mögliche Entwurf vor? Banken, die sich dafür entscheiden, Kunden aus politischen Gründen den Zugang zu ihren Finanzdienstleistungen zu gewähren, könnten mit Bußgeldern bestraft werden. Zudem sind auch disziplinarische Maßnahmen sowie Unterlassungserklärungen möglich. Vor allem, wenn es sich um Krypto-Unternehmen handelt. Tatsächlich dürfte der Hintergrund auch eine persönliche Angelegenheit sein. Denn Trump hat nach seiner ersten Amtszeit gegenüber CNBC selbst erwähnt, er wurde von Seiten der Banken diskriminiert. Damals hatte er kaum Möglichkeiten, neue Konten zu eröffnen.
Mit dieser geplanten Verordnung geht es in Richtung „Debanking“. Das heißt, man dreht einer ganzen Branche den Geldhahn zu, weil sie regulatorisch oder politisch heikel ist. Joe Biden hat hier den Druck auf die Banken massiv erhöht, damit Geschäftsbeziehungen mit Krypto-Firmen als „riskant“ eingestuft werden. Kritiker bezeichnen „Debanking“ als „Operation Choke Point 2.0“.
Mit der geplanten Verordnung will Trump dem Treiben endgültig ein Ende setzen. So sollen die Regulierungsbehörden angewiesen werden, dass sie überprüfen, ob die Finanzinstitute gegen Gesetze zur Chancengleichheit bei der Kreditvergabe verstoßen bzw. auch gegen Verbraucherschutzgesetze oder Kartellgesetze verstoßen haben. Sind Verstöße bekannt, sind diese sofort an den Generalstaatsanwalt zu übermitteln.
Trump lenkt ein
Dass ein Verbot der Diskriminierung gegenüber Krypto-Unternehmen den Markt beflügeln könnte, steht außer Streit. Trump würde abermals unter Beweis stellen, gezielt in Richtung Pro-Krypto zu agieren.
Aber nicht nur Trumps Verordnungen haben oft positive Einflüsse auf den Markt – im Presale gibt es einige vielversprechende Projekte, die durchaus beachtet werden sollten. Ganz oben an der Spitze steht Bitcoin Hyper.
Lending, Staking, Sniping: Ist das demnächst alles mit Bitcoin dank Bitcoin Hyper möglich?
Bitcoin Hyper könnte den Bitcoin nachhaltig revolutionieren und dafür sorgen, dass der Preis schneller als bislang erwartet steigt. Denn Bitcoin Hyper ist der Rückenwind schlechthin: Die Köpfe hinter Bitcoin Hyper arbeiten an der ersten Layer 2-Chain für den Bitcoin. Was das bedeutet? Staking sowie Lending könnte dann mit Bitcoin möglich sein. Das gesamte Projekt läuft auf der Solana Virtual Machine.
Bislang war der Bitcoin ein klassisches Spekulationsobjekt bzw. wird der Bitcoin als Zahlungsmittel verwendet. Ethereum oder Solana bieten jedoch Plattformen an, auf denen dApps oder auch Smart Contracts erstellt werden können. Des Weiteren ist es möglich, seine Coins zu staken – dadurch erhält man Rewards. All das ist bislang nicht möglich, wenn man Bitcoin hat. Doch Bitcoin Hyper will das ändern.
Wer an das Projekt glaubt und der Meinung ist, Bitcoin Hyper sorgt für die nachhaltige Revolution, sollte investieren. Derzeit gibt es HYPER Token im Presale. Das bedeutet, es kann zum rabattierten Festpreis investiert werden.
Der Verkauf der Token findet direkt über die Homepage statt. Dabei ist zu betonen, dass der gesamte Prozess selbsterklärend ist und auch Anfänger vor keine Herausforderungen stellen wird.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.