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Seit dem letzten Bullenrun bewegt sich der Bitcoin Kurs auf extrem hohen Niveau – selbst die letzten Zollnachrichten, dass Trump hier eine Erhöhung von 25 Prozent auf 50 Prozent bei Stahl plant, hat den Bitcoin nicht aus der Bahn geworfen. Aktuell liegt die größte Kryptowährung der Welt nicht nur stabil über 100.000 US Dollar, sondern bewegt sich zwischen 104.500 US Dollar und 106.500 US Dollar – Tendenz stabil, leicht steigend.
Konnte Bitcoin erst am 22. Mai ein neues Allzeithoch mit fast 112.000 US Dollar aufstellen, so bleibt Ethereum, die Nummer 2 laut Marktkapitalisierung, das scheinbar ewige Sorgenkind. Denn mehrmals wurde schon prognostiziert, Ethereum werde in Richtung Allzeithoch marschieren – das wurde im November 2021 aufgestellt: über 4.800 US Dollar. Aktuell liegt man jedoch bei rund 2.500 US Dollar. Doch nun könnte sich das Blatt wenden. Denn es sieht so aus, als folgen die ersten Umschichtungen – die institutionellen Händler beginnen langsam ihre Bestände von Bitcoin in Ethereum zu investieren.
Bitcoin: Stabil auf hohem Niveau
Dem Bitcoin ist es gelungen, sich als digitales Gold zu etablieren. In Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten hat es der Bitcoin geschafft, zum krisensicheren Wertspeicher zu werden. Vor allem die Einführung der Spot Bitcoin ETFs hat dazu beigetragen. Vor rund 1 ½ Jahren gingen die ersten Spot Bitcoin ETFs an den Start – plötzlich flossen milliardenschwere Kapitalzuflüsse in den Markt und haben Bitcoin zu einem neuen Höhenflug verholfen. Michael Saylor, Chef von Strategy, trägt ebenfalls in regelmäßigen Abständen dazu bei, dass der Preis steigt – denn er hat über die Jahre schon mehr als 40 Milliarden US Dollar in die Kryptowährung investiert.
Dennoch muss man an dieser Stelle sagen, dass der Bitcoin noch am Anfang einer langen Reise steht. Das Potenzial für exponentielle Kursgewinne ist zwar weniger geworden, dennoch gehen Analysten davon aus, dass der Bitcoin wohl problemlos die 150.000 US Dollar-Grenze im Jahr 2025 durchbrechen könnte – einige Analysten sehen den Bitcoin sogar bei über 200.000 US Dollar.
Gelingt Ethereum endlich die große Aufholjagd?
Das institutionelle Interesse an Ethereum war hingegen überschaubar. Nun scheint sich jedoch ein anderes Bild zu zeichnen. Denn während an drei aufeinanderfolgen Tagen bei den Bitcoin ETFs Mittel abgeflossen sind, hat Ethereum über zwei Wochen kontinuierliche Kapitalzuflüsse verbucht. Das heißt, es beginnt nun ein Umschichten: Die institutionellen Händler schichten von Bitcoin in Ethereum ETFs um – das könnte natürlich extreme Auswirkungen auf den Preis von Ethereum haben. Gelingt nun doch demnächst der Sprung in Richtung 3.000 US Dollar und folgt dann ein Bullenrun in Richtung Allzeithoch?
Auf den ersten Blick mag natürlich die momentane Schwäche bei den Bitcoin ETFs beunruhigend wirken. Aber Abflüsse nach Bullenruns sind absolut keine Seltenheit oder ungewöhnlich, sondern sind ein Zeichen für eine gesunde Marktstruktur.
Abseits der Frage, wie es mit Ethereum weitergeht, bleibt es auch spannend mit Blick auf Solana und Solaxy. Denn schafft Solaxy die Layer 2-Lösung bei Solana zu installieren, dann könnte das für beide Kryptowährungen positive Folgen haben.
Hier geht es auf die Homepage von Solaxy
Solaxy: Presale endet Mitte Juni
Nur noch wenige Tage können über die Plattform SOLX Token gekauft werden – der Presale befindet sich im Endspurt. Das Interesse der Investoren? Ungebrochen. Mitunter gelingt es sogar, dass über 50 Millionen US Dollar eingesammelt werden – schon jetzt ist Solaxy der Vorverkauf des Jahres 2025.
Wie geht es nach dem Ende des Presales weiter? Dann folgt das Listing auf Kryptobörsen. In weiterer Folge könnte der Preis des SOLX Token durch die Decke gehen – und mitunter auch Solana mitreißen.
Nur noch für kurze Zeit SOLX Token im Presale kaufen
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